Was gab es für Katastrophen in Australien die mit dem Klimawandel zu tun haben?
3 Antworten
Überschwemmungen (2010-11 so stark, dass die Regenmenge messbar in den Meeren fehlte) https://www.theguardian.com/environment/2013/aug/23/australian-floods-global-sea-level
Dürren mit extremen Waldbränden und Buschfeuern, die ein FÜNTEL des dortgen Waldes vernichteten (Normal sind dort eigentlich Steppenbrände; die zwar groß sind, aber das ist halt nur Gras dass brennt) https://phys.org/news/2020-02-bushfires-australia-forest.html
Das bekannteste Foto dürfte die Familien in Tasmanien sein, die unter einem Steg Schutz suchte: https://factcheck.afp.com/photo-shows-family-taking-refuge-after-wildfire-hit-tasmania-australia-2013
Und aktuell wieder massive Überschwemmungen.... https://www.tagesschau.de/ausland/ozeanien/australien-hochwasser-107.html
https://de.euronews.com/2022/10/16/australien-ist-nach-uberschwemmungen-down-under-water
UND JA, all diese Ereignisse wurden und werden vom Klimawandel verstärkt.
Das könnte Dir so passen, Dir unbequeme Fakten großzügig aus dem Fenster zu werfen, weil Dir ihre Präsentation wegen drei Worten in Versalien nicht "schmeckt". ;-D
Zur Sache hast Du also nichts hinzuzufügen, schließe ich daraus. ¯\_(ツ)_/¯
- sehr geringe Ozonschicht
- Überschwemmungen und Unwetter
- WAldbrände
- Stürme Unwetter
Fast jede Umwelt-Katastrophe, die in der Welt passiert, wird in der Regel auf den Klimawandel zurückgeführt.
Klimatische Extreme gab es in Australien schon immer. Allerdings sind diese extremen Ereignisse teilweise selber verursacht. So stammt die Korallenbleiche am Great Barrier Reef nicht nur aus der Erwärmung des Meeres, sondern auch aus den Wassern, die von den Feldern in Queensland ins Meer fließen und zuviel Dünger beinhalten. Auch dadurch wird das Gleichgewicht im Meer verschoben und die Korallen sterben ab. Man muss das nur mal mit der Situation am Ningaloo-Reef in West-Australien vergleichen. Da gibt es kein Korallensterben. Merkwürdig oder? Der Klimawandel ist doch überall oder etwa nicht?
Buschbrände gab es schon immer in Australien. Allerdings werden ihre Auswirkungen für die Bevölkerung immer schlimmer. Das liegt aber nicht am Kimawandel, sondern daran dass die Bebauungen immer mehr ins Outback drängen. Da ist dann keine Pufferzone mehr. Und Holzhäuser brennen nun mal schneller als Steinbauten.
Und Buschbrände sind nun mal nicht nur Steppenbrände, sondern richtige Waldbrände, die die Natur auch benötigt, für ihr Weiterleben. Nur die Auswirkungen dieser Brände sind größtenteils vom Menschen verursacht.
Also sind die Katastrophen, die jetzt in den Medien erscheinen, nicht wirklich etwas Neues. Früher hat nur niemand davon berichtet.
Das es einen Klimawandel gibt, ist unbestritten. Aber es gibt nichts, was in Australien besonders ist, als die Waldbrände diesen Sommer bei uns oder die jährliche Waldbrände in Kalifornien, die Stürme und Hochwasser in Florida.
Vor einigen Jahren hatte es mal in Queensland 12 Jahre nicht geregnet und als dann wieder Regen kam, stand halb Queensland unter Wasser, weil der Boden kein Wasser aufnehmen konnt, weil er zu trocken war. Davon hat man hier nichts gehört und gelesen. Aber ich war damals direkt davon betroffen und habe es live erlebt. Zu der Zeit war Australien aber auch noch kein Medienthema, wie heute. Und das Wort "Klimawandel" gab es wahrscheinlich noch gar nicht. Ich will damit sagen, dass man erstmal genau hinschauen muss, bevor man etwas als Katastrophe bezeichnet.
Weitergehen, hier gibt es nichts zu sehen, und wenn doch, reden wir es mit Anekdoten und den üblichen Klimawandelleugnermythen klein, und überhaupt das Allerwichtigste:
Auf gar, gar keinen Fall etwas gegen den Klimawandel unternehmen, denn die Auftraggeber der organisierten Klimawandelleugnerei machen doch gerade soooo schöne Gewinne!
Was ist Dir denn ins Hirn geträufelt? Selten so viel Stuss gelesen, wie Du da abgesondert hast.
@realfacepalm. Warum schreist Du eigentlich so. Das ändert nichts am Klimawandel.