1 Antwort

Von Experte Waldmensch70 bestätigt
  • Hege und Pflege von Wild
  • Aufklärung
  • Regulieren von Wild
  • Hemmung von Wildkrankheiten
  • Beschaffung von Fleisch mit Qualität
  • Lebensmittel verarbeiten
  • Aktiven Naturschutz betreiben
Rabendrache 
Fragesteller
 03.02.2023, 19:34

Vielen lieben Dank für deine Antwort :)

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Luftkutscher  03.02.2023, 21:50

Was verstehst du unter Aufklärung? Könntest du mit deinen 120 Stunden Vorbereitubgslehrgang zum Erwerb der Jägerprüfung Nichtjäger mit einschlägigem Hochschulstudium aufklären?

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PaulSam2612  03.02.2023, 22:33
@Luftkutscher

120 Stunden ist sicherlich falsch.
Wenn du meinen Vorstellungstext mal gelesen hast, wüsstest du:

  • Ich war 2 Jahre bei einem Mentor und habe 2 Mal in der Woche intensiv dort gelernt.
  • Ich hatte einen 2 Wöchigen schnell Kurs zum weiteren vertiefen.

Aufklärung ist, was ich auf dieser Plattform veranstalte

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Luftkutscher  04.02.2023, 20:28
@PaulSam2612

Gefordert werden aber nur 120 Stunden Ausbildung. Manche Jagdschulen bieten den Vorbereitungslehrgang als Kompaktkurs in 2 Wochen an.

Was die „Hemmung von Wildtierkrankheiten“ betrifft, hat sich die Jägerschaft bei der Tilgung der Tollwut aber nicht gerade mit Ruhm bekleckert.

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PaulSam2612  04.02.2023, 21:04
@Luftkutscher
Manche Jagdschulen bieten den Vorbereitungslehrgang als Kompaktkurs in 2 Wochen an

Richtig. Das Wissen was vermittelt wird ist aber extrem.

Was die „Hemmung von Wildtierkrankheiten“ betrifft, hat sich die Jägerschaft bei der Tilgung der Tollwut aber nicht gerade mit Ruhm bekleckert.

Wie meinst du?

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Luftkutscher  04.02.2023, 21:16
@PaulSam2612

Naja, als man mit der oralen Immunisierung der Füchse gegen die Tollwut begonnen hatte, wurden die Fraßköder noch von Jägern per Hand ausgelegt. Der Erfolg blieb aber weit hinter den berechneten Erwartungen zurück. Nachforschungen der Amtstierärzte hatten dann ergeben, dass sich unter der Jägerschaft nicht nur sehr schnell eine Impfmüdigkeit eingestellt hatte, sondern dass die Köderauslage bewusst sabotiert wurde, weil man dieTollwut als ein natürliches Regulativ für den Beutekonkurrenten Fuchs ansah.

Aus diesem Grund beauftragte der Antstierärztlich Dienst Luftfahrtunternehmen, welche die Köder per Flugzeug in den gefährdeten Gebieten abwarfen.

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Waldmensch70  06.02.2023, 17:24

Dem ist nichts mehr hinzuzufügen. 😉

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