Was dachten die späten Römer die christen waren und die Byzantiner eigentlich darüber dass ihre vorfahren die christen verfolgt haben?

3 Antworten

Dessen Brot ich ess, dessen Lied ich sing. Auf Deutsch gibts das sogar nen Ausdruck: Wendehals.

Also: es geht ihnen nicht um Ideologie und Religion. Das ist scheiß egal. Es wird einfach gemacht was die Regierung sagt und damit kriegt man nen guten Posten und Karrieremöglichkeiten.

Nix, was sollen sie schon groß denken.

bountyeis  22.05.2022, 15:33

Sie dachten, dass sie sich eben geirrt hatten. Und das besonders die "bösen" Kaiser die Hauptschuld hatten.

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Es erging ihnen wie Paulus, der zuerst die Jünger Jesu (die berufenen Christen) aufs Heftigste verfolgte. Durch seine Berufung aber, selbst ein Verfolgter wurde. - Alle, die berufen werden, werden von der Welt verfolgt, weil diese in der Hand Satans ist. - 2.Timotheus 3:12

CalltoIslam  22.05.2022, 11:32

Paulus war kein Apostel, er sah nicht Mal Jesus persönlich und das ist eine Voraussetzung überhaupt ein Apostel zu sein und zwar das man Jesus persönlich sah

Außerdem hatte Paulus alle Gesetze verändert

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josua1942  22.05.2022, 12:10
@CalltoIslam

Den Bund hatte Jesus zuvor geändert. Er selbst starb für Gläubige, keine Tiere mehr.

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CalltoIslam  22.05.2022, 12:11
@josua1942

Jesus sagte laut der Bibel nichts darf geändert werden siehe Matthäus 5 17 bis 19 und Jesus starb ebenfalls nicht am Kreuz und das kann man anhand der Bibel ebenfalls darlegen

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CalltoIslam  22.05.2022, 12:14
@josua1942

Diese Behauptung, dass es keine Tieropfer mehr gibt, hatte Paulus von Tarsus verbreitet

Er behauptete dass Jesus sich für uns angeblich losgekauft hätte und dann hatte man ihn zur Rede gestellt weil man ihn unter Verdacht hielt das er falsche Lehren verbreitete, also befahl man ihm ein Tier zu schlachten

Was tat er dann? Sagte er nein nein das brauchen wir nicht mehr siehe Galater 3, 13 ?

Nein! Er hatte das Tier dennoch geschlachtet

Und das ist nur eins von vielen Dingen welche zeigen das Paulus ein Heuchler ist

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