Warum wundern sich so viele Muslime im Westen, dass sie diskrimminiert werden, obwohl die sich nicht anpassen wollen?

8 Antworten

Also, ich kenne niemanden, der Muslime diskriminieren würde. Aber ich kenne viele, die sie nicht leiden können, weil sie mit ihnen schlechte Erfahrungen gemacht haben und machen. Damit man sie achtet und mag, müssen sie also einiges tun!

Ich kenne sehr viele Muslime, mich einschließlich, die sich an Deutschland angepasst haben. Trotzdem kenne ich einige, die auch mit Anpassung diskriminiert werden. Auch wenn man sich nicht anpassen möchte, aus welchen Gründen auch immer, darf man trotzdem nicht diskriminiert werden. Und wer das nicht kapiert, sollte sich Mal mehr an Deutschland anpassen

das sind keine moslems die sorry aber faxxen machen. Das sind dumme Leute die denken sie wären cool aber trotzdem haben sie kein Recht sie zu belästigen das ist der Job der Polizei. Moschee ‘s werden Zerstört schämt euch Richtige Molems Muslime sind keine teroisten und dann so armsählig zu sein und dagegen noch zu schießen. Bitte mehr Respekt man kann keine Leute ernst nehmen die andere Religion schlecht reden oder einfach Hass verbreiten viel liebe An alle Religionen

Sie diskriminieren selbst: Andersgläubige, Anderssexuelle, Frauen

...aber sie merken das nicht, sie leben in ihrer Blase!

  • Sie diskriminieren Andersgläubige nicht! - Sie wollen nur keinen Umgang mit ihnen pflegen und halten sie für irregeleitet!
  • Sie haben nichts gegen Anders-Sexuelle - sie halten nur nicht-heterogene und/oder uneheliche Sexualität für Sünde!
  • Sie schätzen Frauen unendlich Wert! - ...wie Diamanten, d.h. also wie SACHEN!

...aber das fällt ihnen nicht auf!

Ist Dir noch nicht aufgefallen, wieviele Moslems hier auf GF sich erdreisten, die GF-Regel zu ignorieren, dass man eine Frage nicht auf eine bestimmte personengruppe beschränken darf?

Ist Dir noch nicht aufgefallen, wieviele Moslems hier Fragen stellen, die "NUR AN MUSLIME" gerichtet sind und sogar protestieren, wenn man als Nicht-Moslem antwortet?

Sie halten es für "normal" dass nur sie Recht haben - Das ist eines der Dogmen des Islam!

Ich glaube da gibt es viele verschiedene Probleme. Zum einen haben wir natürlich bei den ganzen Flüchtlingswellen usw. nicht "gefiltert".

Wir holen quasi Leute rein, die vor dem Krieg fliehen, genauso wie die Leute, die sie dort verfolgt haben oder Wirtschaftsflüchtlinge und co. welche es ausnutzen, dass wir mit der Situation überfordert sind.

Weiter sind das häufig Leute bei denen die Kultur komplett anders aussieht, wo der Glaube sehr viel wichtiger ist, wo man sich ggf. auch weniger unterordnen muss. Da treffen Welten aufeinander.

Dazu sind das natürlich häufig auch ärmere Schichten und Leute, die Probleme haben, Gewalt kennen usw. Die sperren wir dann auch alle zusammen in ein Flüchtlingslager und wenige Zeit später in eine Hochhaussiedlung. Dass dies Probleme gibt sit vorprogrammiert.

Integration geht eben nicht so leicht, wenn man die Leute in ihre eigenen kleinen Ghettos wegsperrt, was aber eben auch eine Konsequenz der Überforderung ist. Stärker filtern und nur Bedürftige an der Stelle reinlassen, während es so eine große Krise gibt, dann kann man das auch leichter handlen.

Sicher fühlen sich einige auch angegriffen, wenn man möchte, dass sie sich integrieren. Die Lebensweisen und Ansichten sind eben teilweise sehr verschieden und für einige wirkt das dann so als würde man seine Werte oder Religion verraten müssen.

Hierzulande ist natürlich auch eine Diskussion um das ganze Thema sehr schwer, wegen unserer Geschichte. Da kommt schnell die Nazikeule usw. Letztlich schaden aber Leute, die sich hier nicht benehmen doch vor allem den Leuten, die das tun. Es gehen Gelder, die für die bedürftigen geplant waren drauf, es gehen Integrationsmöglichkeiten dafür drauf, es geht Wohnraum dafür drauf und am Schlimmsten ist am Ende, dass die Stimmung eben auch gegen die Leute kippt, die um ihr leben geflohen sind, sich hier super benehmen, sich integrieren und sich was aufbauen wollen.

Ich habe schon mit vielen Leuten, verschiedener Nationen zutun gehabt, auch mit Flüchtlingen, wobei nicht zur jetzigen Flüchtlingskrise, sondern damals zum Jugoslawienkrieg.

Gab immer Leute, die vollkommen okay waren, Leute welche gute Freunde geworden sind, Leute wo man den Hut zieht vor ihren Taten und ihren Werten und natürlich gab es genauso Idioten.

Ich denke das größte Problem ist heutzutage, dass man das letzte nicht mehr ansprechen darf, ohne dass man in eine böse Ecke gestellt wird. Diese böse Ecke entsteht aber ggf. auch erst da durch und wird da durch befeuert, dass man die Probleme ignoriert.