Warum wollen so viele Menschen Kinder?

10 Antworten

Weil Kinder etwas Wunderbares sind und eine echte Bereicherung fürs Leben!

Ja mag sein das Kinder auch Geld kosten und manchmal Nerven - Aber das Positive überwiegt immer!

Das ist zumindest meine Meinung dazu, was aber jeder für sich entscheiden muss.

Ich würde mich aber jederzeit wieder DAFÜR entscheiden. Grüße

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung
Sarahhappy303 
Fragesteller
 30.03.2023, 10:12

Um die Erzeuger geht es ja garnicht es geht um die Leute die dabei entstehen.Die müssen dann denn ganzen Scheiß durchmachen

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Der Mensch agiert nicht nur vernünftig. Es steckt ihm tief in den Genen und Instinkten.

Beginnst Du einmal darüber nachzudenken, kommst Du aus dem Staunen nicht mehr heraus:

  • warum raucht jemand (kostet Geld, stinkt und macht krank)
  • warum trinkt jemand Alkohol (macht langsam, dumm und unattraktiv)

usw.

Es interagieren da zwei Impulse in den Menschen. In manchen Frauen ist der Kinderwunsch so tief, dass sie auf Jahre in die Krise kommt, wenn er ihr versagt wird. Man muss vor diesen Seelen-Schmerzen auch dann Respekt haben, wenn man sie nicht selbst in sich trägt oder je fühlen wird. Andere leiden eben darunter. Du und ich zum Glück nicht.

Die Leute, die sich dafür entscheiden Kinder zu zeugen/ zu bekommen, sind möglicherweise weniger pessimistisch eingestellt.

Was kümmert es dich das deine Nachbarn 8 Kinder haben? Es ist doch schnurz ob es so "viele" sind weil sich zum Schluss eine Vierlingsgeburt ergab/ es eine Patchworkfamilie ist/ die Eltern persönliche Gründe haben wieso sie eine Großfamilie gründeten/ oder ähnliches. Es ist deren Lebenssituation. Es würde ja auch niemanden was angehen warum sich ein Nachbar "kein Auto/ einen Hund/ einen Blumentopf" holt.

Weniger pessimistisch zu sein bedeutet nicht das man kopfloser handelt.

Sarahhappy303 
Fragesteller
 31.03.2023, 07:21

Mir tun die Kinder leid weil die müssen jetzt denn scheiß leben nur weil die Erzeuger kein Kondom benutzt haben

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Also, es ist jedem selber überlassen, warum und ob er sich für oder gegen Kinder entscheidet. Wenn ich mal anmerken darf: wenn du keine willst, ist das doch auch völlig okay und es ist gut, wenn du selber sagst, dass man den Kindern schon auch was mit auf den Weg geben sollte, ihnen nach Möglichkeit ein schönes Zuhause geben sollte. Kinder werten aber anfangs nicht, ob die Wohnung jetzt groß genug ist oder ob sie genug Dinge haben, die sie glücklich machen. Essen und ein liebevoller Umgang ist wesentlich wichtiger. Und eine gute, liebevolle Erziehung ist ebenso wichtig, damit die Kinder lernen, das, was sie haben, nicht an dem zu messen, was vielleicht andere haben.

Umstände können sich aber auch mal ändern. Auch die Eltern können mal krank werden oder arbeitslos oder wie auch immer. Das kann niemand vorher sehen. Natürlich bekommen einige Familien auch Zuwachs, weil der Staat dafür ordentlich zahlt. Es gibt viele Gründe. Keine Ahnung, wie alt du bist, aber wenn du aktiv etwas zu einer Gesellschaft beitragen möchtest, zwar ohne Kinder, aber mit Bildung, dann würde ich dir empfehlen - und das ist nicht böse gemeint - dass du mit gutem Beispiel voran gehst, etwas an deiner Rechtschreibung feilst und das Ganze nicht so negativ siehst. Ob Kinder eine Depression bekommen ist im Übrigen nicht immer ihrer Wohn- oder Familiensituation geschuldet, sondern kann auch andere Ursachen haben.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Mein "Lebensbuch" erweitert sich täglich durch Erfahrungen.
Sarahhappy303 
Fragesteller
 30.01.2023, 12:55

Ja eben die Ursachen dafür ist sind die Menschen. Ich kann darüber nicht positives reden weil es nichts Positives ist etwas positives ist zmb wenn der Klimawandel gestoppt werden kann zmb darüber könnte ich zmb positives berichten

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Kabeltante1266  30.01.2023, 13:13
@Sarahhappy303

Du hast der Depressions-Liga auch mindesten eine Frage bezüglich Depressionen geschickt. Also hast du offenbar ein generelles Problem in dieser Richtung. Da verwundert es nicht, dass du vielem nichts Positives abverlangen kannst. Vielleicht kommt die Gelassenheit bei vielen erst im fortgeschrittenen Alter, wo man dann merkt, dass man nicht die ganze Welt retten kann, dass es überall zwar Ungerechtigkeit gibt, man aber selber seinen eigenen Stall sauber halten kann, um sich gegen negative Einflüsse von außen zu schützen. Dass die eigene Familie und die nahestehenden Person wichtiger sind als Fremde und das, was diese tun. Dass man sich nicht mehr dieser irrsinnigen Reizüberflutung durch die depressions-fördernden Medien aussetzt. Auch das ist eine Form von sich-gegen-Depressionen-schützen und du kannst mir glauben: ich weiß sehr wohl, wovon ich hier schreibe!

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DEINE diversen psychischen Defizite und Absonderlichkeiten behalte für Dich, übertrage sie nicht pauschal auf Andere.

Das nach "Einer Studie" Jeder Dritte Depressionen habe ist völliger Schwachsinn.

Ein gesunder (!) Erwachsener hat einen Kinderwunsch und gibt die Gene seiner Ahnen weiter. Ich habe 5 überlebende Kinder von denen ich weiß und von ihnen 11 Enkel von denen ich weiß. Das ist ein SEHR beruhigendes Wissen.

Und wir sind auch nicht überbevölkert, ganz im Gegenteil. Es fehlt uns dringend an Kindern, an Nachwuchs. Überbevölkert ist die dritte Welt welche noch immer keine Verhütung betreiben und da viele Kinder als Statussymbol gelten. Ernährt werden sie wenn überhaupt durch "Entwicklungshilfe" bis sie ins zeugungsfähige Alter kommen und ihrerseits so viele Kinder als möglich produzieren.

Sarahhappy303 
Fragesteller
 30.01.2023, 16:08

Ich weiß man hört nicht gerne die Wahrheit!

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Larix123  30.03.2023, 08:07

"Ein gesunder (!) Erwachsener hat einen Kinderwunsch"

Nicht Alle / Jeder. Auch gesunde Erwachsene können keinen Kinderwunsch haben.

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