Warum wollen einige bei der Afd ausländisches Essen verbieten?
7 Antworten
Das ist sicher nicht die Haltung der Gesamtpartei.
Aber sie wirft natürlich ein Licht auf die Frage, welche Leute in dieser Partei in Führungspositionen sind. Menschen, die sich selbst einen "Gesunden Menschenverstand" attestieren würden, weil sie es eben nicht besser wissen.
Dazu kommt die Tendenz, keine eigenen Lösungen und proaktive Konzepte vorzulegen. Sondern jammern, ablehnen und meckern. Bis hin zu verfassungswidrigen und irrationalen Lösungen.
Das ist alles dummes Zeug. Die Typen gehen doch selbst zur Pizzeria oder zum Dönerladen.
Weil sie meinen, dass das die deutsche Kultur kaputt macht und man das deutsche Essen braucht. Aber vergessen halt, dass die Kartoffel gar nicht deutsch ist.
Aber vergessen halt, dass die Kartoffel gar nicht deutsch ist.
Oder nicht gewusst. Bei dem Bildungsniveau würde das nicht überraschen.
So hat das nie jemand gesagt. Nur weil das einige Journalisten so interpretiert haben, heisst das nicht, dass es auch wirklich so gesagt wurde
Ich zitiere: "Wir werden eintreten für eine Einheit in Vielfalt, wie es bei uns im Parteiprogramm heißt. Das heißt, wir wollen nicht, dass überall in Europa Dönerbuden stehen und Shisha-Bars". Von verbieten steht da überhaupt nichts
Weil es ja auch reine Interpretationssache ist. Siehe Zitat
Bei der Afd sind IMMER andere schuld. Vor allem an dem, was sie selber verzapft haben ...
"Wir wollen nicht, dass überall in Europa Dönerbuden stehen und Shisha-Bars ."
AfD-Kandidat Alexander Jungbluth will Döner & Pizza verbieten
Das geht nur über ein Verbot
Ist ja auch eine, sagen wir, sehr "inoffizielle" Seite, die du da verlinkst.
Der Kontext der Ursprungsnachricht jedenfalls war, dass man nicht will, dass Europa überall gleich aussieht, weil es NUR NOCH Dönerbuden, aber kein Bistro in Paris, kein Kaffeehaus in Wien, und keinen Biergarten in München mehr gibt.
Einfach erstmal leugnen, das klappt bestimmt. :)