Warum wird Telegram von so vielen gehatet?
-Warum wird Telegram von so vielen gehatet?-
Schönen Sonntag euch noch XD
7 Antworten
Weil Telegram vor allem im Zusammenhang mit Corona für Gruppen bekannt ist, in denen Corona verharmlost wird und wo sich Maßnahmenverweigerer, Querulanten und andere schiefe Gestalten treffen und verabreden, im absoluten Irrglauben, eine Mehrheit zu sein.
Wenn du sagst, dass du Telegram hast, wirst du von den meisten in genau diese Ecke gebracht.
Telegram ist einer der wenigen Orte im Internet, an dem es noch möglich ist, sich weitestgehend frei von Zensur über alles mögliche in Gruppen auszutauschen bzw. öffentliche Nachrichtenkanäle zu betreiben. Erlaubt ist dort prinzipiell alles, so lange es sich nicht um wirklich unmittelbar strafrechtlich relevante Dinge handelt. Seit Corona wird Telegram auch von Kritikern der Maßnahmen intensiv genutzt.
Ja, und manchen gefällt es eben nicht, wenn Menschen, die eine andere Meinung vertreten als man selbst, eine Möglichkeit haben sich zu vernetzen und ihre Meinung öffentlich zu verbreiten. Dementsprechend ist Telegram Gegnern der Meinungsfreiheit natürlich ein Dorn im Auge.
Ganz abgesehen davon ist Telegram aber auch einfach ein sehr guter Messenger, der Funktionen bietet, die man bei keinem anderen findet, und das ohne seine Seele an den Betreiber verkaufen zu müssen wie bei Whatsapp. Nicht jeder, der Telegram nutzt, ist in irgendwelchen politischen Gruppen aktiv, viele nutzen es einfach als bessere Whatsapp-Alternative um mit Freunden und Familie zu kommunizieren.
Gilt es Netzwerk für Verschwörungstheorethiker. Twitter, Reddit, TikTok oder 4Chan werden ja auch wegen ihrer Nutzerbasis gehatet
Hallo
Ich denke, die Medien werfen ein schlechtes Licht darauf, wegen Verschwörungstheorien hauptsächlich (die werden nicht so gerne gesehen und da gibt's eben noch keine Zensur)
Ich nutz wegen Datenschutz kein Whatsapp und bin froh, gibt es Alternativen wie Telegram
Lg
unseriöse Gruppen
von Verschwörungsspinnern die eine Revolution planen bis hin zu Kinderpornografie und Waffenhandel