Warum Windows Reperatur nach Stecker ziehen?
Hey, ich habe heute meinen PC (als er aus war) ausgesteckt. Seit dem passiert nach dem Start immer folgendes: "Automatische Reperatur wird vorbereitet" und dann "Diagnose des PCs wird ausgeführt". Anschließend kann ich herunterfahren oder erweiterte Optionen wählen.
Das komische ist, ich habe 2 Festplatten mit Windows und bei beiden passiert das exakt gleiche, wenn ich nur eine anschließe. Also dürfte es nicht an den Festplatten liegen? (Waren allerdings auch beide angeschlossen)
Wenn ich unter erweitern Einstellungen etwas wie PC zurücksetzen auswähle, kommt immer direkt, "Problem beim Zurücksetzen des PCs"
Ich habe auch schon versucht die Reperatur zu umgehen indem ich in der Eingabeaufforderung "bcdedit /set {current} recoveryenabled No" ausgeführt habe. Leider hat das nichts geändert.
Hat jemand eine Idee was da die Ursache sein könnte? Oder was ich noch versuchen kann? Bin für jede Hilfe dankbar!
2 Antworten
Das hängt sehr davon ab was zum Zeitpunkt der Installation wie angeschlossen und konfiguriert war.
Ich hatte schon Konstellationen mit Windows auf einer und Bootmanager sowie Bootlader auf der anderen Platte. Wenn es dort etwas zerschossen hat wurde es schnell eng. Vor allem führten dabei Reparaturversuche zu ähnlichen Problemen.
Im Endeffekt stand eine Neueinrichtung an.
Hast du mal geschaut ob im BIOS die Zuweisungen der Festplatten auf ggf. Auto steht? Ich hatte das mal mit externen Festplatten, die letztendlich auch repariert werden sollten. Im BIOS wurden diese automatisch zugewiesen. Als ich sie manuell als Festplatte zugewiesen habe, funktionierte alles wieder wie vorher.