Warum sind Menschen so ängstlich geworden?
5 Antworten
Wegen der Medien und der Politiker.
Vor allen Dingen wegen der privaten Medien und der Rand-Politikern. Beide tun alles, um irgendwie die Aufmerksamkeit zu bekommen. Sei sind darauf angewiesen Gerüchte in die Welt zu setzen und alles total zu übertreiben.
Die privaten Medien gehören reichen Leuten. Reiche Leute finanzieren Parteien. Private Medien und Parteien arbeiten für reiche Leute und stellen deren Standpunkt als den richtigen dar.
Ängste zu schüren ist eine uralte Methode Menschen zu manipulieren. Angst vor Fremden. Angst vor dem Unbekannten. Angst vor Gewalt.
Oft werden Gerüchte in die Welt gesetzt. Das nennt man "Fragezeichen-Journalismus":
- Ein verschwommenes Foto von einem Hund in einer Kleinstadt wird benutzt, um einen Artikel mit "Sind Wölfe vor dem Kindergarten?" zu schreiben.
- Ein Foto einer Prominenten wird gezeigt: "Hat Xxxxx einen Baby-Bauch?"
Oft werden Bevölkerungsgruppen dämonisiert:
- Sozialhilfeempfänger betrügen
- Arbeitslose wollen nicht arbeiten
- Geschiedene Väter bezahlen keinen Unterhalt
Mit geschickten Bildausschnitten kann man Bildaussagen manipulieren.
Weil sie immer weniger und seltener vertrauen: sich selbst, dem Leben, anderen, ihrem Schicksal ....
Vor allem aber, weil sie sich selbst immer weniger vertrauen, denn nur wer sich selbst vertraut, kann auch anderen oder dem Leben vertrauen.
Menschen fehlt es an Mut und Vertrauen, so bleibt nur Angst.
Angst kommt von mangelndem Vertrauen und Mut.
Mangelndes Vertrauen und mangelnder Mut kommen aufgrund von Ängsten davor, zu vertrauen und mutig zu sein.
Man vertraut den Medien, nicht etwa sich selbst und seinen eigenen Impulsen. Es fehlt an Mut, selbst zu denken und auf eigene Fähigkeiten zu vertrauen.
Durch Technik z.B. verkümmern eigene Fähigkeiten, weil man sie nicht mehr gebraucht.
Andere haben es schlichtweg nicht gelernt, dass sich auf sich selbst vertrauen können und wie das geht.
Vermutlich sehen sich viele Menschen auch gar nicht mehr als Teil der Natur. Diese Trennung verunsichert.
Es reicht nicht, den Medien oder der Politik die Schuld in die Schuhe zu schieben, das verleiht denen ja nur noch mehr Macht, weil du sagst, dass sie so viel Macht über dich hätten und du nichts dagegen tun könntest, was natürlich Mumpitz ist. Jeder entscheidet selbst, wieviel Macht und Einfluß er anderen gibt.
Keiner ist den Umständen hilflos ausgeliefert!
So kommst du sicherlich nicht an mehr Vertrauen und Mut. Keinem Menschen ist geholfen, wenn er Schuld zuweist. Das bietet keinesfalls eine Lösung.
Menschen vertrauen zu sehr Medien und der Politik und zu selten sich selbst und dem Leben und gesunden Menschenverstand.
Die Angst kommt nicht von vermeintlich bösen Medien oder bösen Menschen oder bösen Politikern, deren Verhalten ist ja leicht zu durchschauen,
sondern weil wir ihnen mehr vertrauen als uns selbst und dem Leben an sich.
Den Menschen fehlt es an Mut und Vertrauen, sich selbst zu vertrauen und mutig das Leben zu wagen.
Wer meine Aussage wirklich und richtig versteht, erhält auch die richtige Antwort.
Bitte lies die Frage nocheinmal.
Es geht nicht generell warum Menschen Angst haben, sondern darum, warum Menschen so "ängstlcih geworden sind".
Ich verstehe nicht, warum Du ein DU-Thema daraus machst.
wann ist das geschehen?
Betrifft das alle Menschen oder ist deine Frage eine Soda-Frage (sie ist nur so da )?
In der Tierwelt gehört der Mensch sicher nicht zu den Raubtieren. Er wird also vorrangig versuchen, sich einer Auseinandersetzung zu entziehen.
Du nennst es Angst oder ängstlich, es ist aber nur Selbstschutz.
Selbstschutz bezieht sich natürlich nicht nur auf das nackte Leben, dazu gehören eben auch Schutz vor Betrug.
Wie im Tierreich wird das Verhalten auch anerzogen. Eine Katze läuft nicht weg, wenn der Hund, mit dem sie in einer Wohnung lebt, ihr nahe kommt, bei einem fremden Hund nimmt sie reiß aus.
Beim Menschen ist das nicht viel anders. Man läuft unbeschwert auf der Straße, wenn da nicht jemand mit schwarzen Haaren und schwarzem Bart vorbei kommt. Der betreffende hat noch keine oder falsche Sensoren für "gefährlich" oder "ungefährlich".
Nicht anders ist es bei einem Telefonanruf von einer unbekannten oder unterdrückten Nummer. Will der/die einen Betrug starten?
Einmal darauf hereingefallen (oder auch nicht), wird man vorsichtig oder eben ängstlich.
In vielen Fällen liegt ein Versagen des Staates vor. Der lässt zu, dass aus "Datenschutzgründen" ein Anrufer geheim blieben darf, dass eine Rückverfolgung nahezu unmöglich ist.
Das muss früher oder später zum grenzenlosen Misstrauen der Menschen untereinander führen.
Uns geht es zu gut. Viele wachsen wohlbehütet auf und lernen nicht, mit Ängsten umzugehen und Schwierigkeiten auch mal alleine zu meistern, was manchmal Mut erfordert. Dazu werden sie über die Medien ständig mit gruseligen Infos konfrontiert.
Angst ist sinnvoll. Aber man muss auch lernen, sie zu überwinden. Sonst verpasst man das Leben.
weil man durch das Internet vieeeel mehr News bekommt.
Früher hatte man 1 mal am Tag die Zeitung, die über ganz Deutschland berichtet hat und nicht alles aufnehmen konnte.
Heutzutage kriegt man dank Smartphone jeden kleinen Überfall im Dorf angezeigt.
Und natürlich sind die Straftaten mehr geworden (danke liebe Politiker, die alle reinlassen)
Und natürlich sind die Straftaten mehr geworden
Hast Du dafür einen Beleg?
ja klar.
Hier zb. eine Angst die uns Frauen betrift:
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/200877/umfrage/vergewaltigung-und-sexuelle-noetigung/
Du sprichst von Straftaten.
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/197/umfrage/straftaten-in-deutschland-seit-1997/
eine statistik über die Anzahl der polizeilich erfassten Fälle von Vergewaltigung und sexueller Nötigung in Deutschland von 2011 bis 2022.
Kann dir auch Polizeiberichte zukommen die genau das belegen, was ich sage.
aber ich merke schon, in welche Richtung du steuern willst. in dem Sinne - viel spaß beim relativieren und gegen die AFD protestieren :-*
Entschuldige, Du hast zu schnell geantwortet. Bitte lies den letzten Stand meines Kommentars.
Du pickst EIN kleines Segment heraus, das im Moment ansteigende Tendenz zeigt. Das ist Manipulation.
da will EIN MANN mir sagen, weshalb wir Frauen keine Angst vor Vergewaltigungen haben sollen. Peinlich mein Lieber ...
Nein, ein Mann sagt, daß Du eine Behauptung gemacht hast, die nicht stimmt.
Weshalb "ihr Frauen" (wieviele bist Du denn?) keine Angst vor Vergewaltigung haben sollt, kann ich Dir nicht sagen.
Peinlich, daß Du ein Strohmann-Argument benutzt, meine Liebe...
hab mir jetzt echt die Mühe gemacht und beim Bundeskriminalamt die polizeiliche Kriminalstatistik verglichen.
Straftaten von Nichtdeutschen gegen die sexuelle Selbstbestimmung
Im Jahr 2012: 5.761
Im Jahr 2022: 23.637
HUCH ? Hat sich ja vervierfacht ! Bestimmt ein trauriger Zufall ...
Du pickst EIN kleines Segment der Straftaten heraus, das im Moment ansteigende Tendenz zeigt. Das ist Manipulation.
Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung machen 0,4% der Straftaten 2022 aus. Du hast aber
Und natürlich sind die Straftaten mehr geworden
geschrieben uind das stimmt eben überhaupt nicht.
Das stimmt schon, ist aber nicht die Ursache.
Die Ursache der Angst liegt nicht darin, dass es Menschen gibt, die einen verunsichern und manipulieren wollen, sondern vielmehr darin, dass es diesen Menschen selbst an Selbstvertrauen und Mut fehlt.
Es fehlte ihnen schon bevor andere (etwa Medien oder Politiker) versuchten, diese eigenen Ängsten und Unsicherheiten für sich zu nutzen.
Menschen selbst fehlt es an Mut und Vertrauen: Selbstvertrauen, vertrauen auf das Leben, das eigene Schicksal, das Leben mutig wagen, auf eigene Fähigkeiten und Impulse vertrauen und setzen .....