Warum sagt man in Religion: Gott wäre der Vater?
Als ob Gott unser Vater wäre?
11 Antworten
Ein Vater ist immer derjenige, der mit der (Er)Zeugung, die Geburt eines Kindes verursacht hat.
Somit ist es korrekt, wenn sich Gott als Vater ausgibt. Denn er hat ja die (Er)Zeugung Adams und Evas herbeigeführt, die dann die weitere (Er)Zeugung fortsetzten.
Ein Vater (männlich) ist also ein Verursacher eines Kindes.
Weil Gott uns anbietet, seine Kinder zu werden, wenn wir an Ihn glauben:
- "Allen aber, die ihn aufnahmen, denen gab er das Anrecht, Kinder Gottes zu werden, denen, die an seinen Namen glauben" (Johannes 1,12).
Er hat die Menschen gemacht. Daher ist es so.
Aber nur wenn man an Jesus Christus glaubt, dann ist Gott unser Vater, sonst nicht!
Hier steht es in der Bibel:
Wie viele ihn aber aufnahmen, denen gab er Macht, Kinder Gottes zu werden, die an seinen Namen glauben;
Johannes 1,12
Also, wenn man kein Christ ist, dann ist man kein Kind Gottes.
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Wenn Du mehr Fragen hast:
(lies einfach selber das Neue Testament, wenn Du eines hast)
Hallo,
weil die Gesellschaften üblicherweise patriarchalisch waren, in denen Männer das sagen hatten.
Jemand hat einmal gesagt, dass wenn Dreiecke einen Gott hätten, wäre dieser ein Dreieck.
Entsprechend haben die Männer die sich die Geschichten ausgedacht und niedergeschrieben haben eben festgehalten, dass Gott ein Mann ist, denn es hätte ganz schön an deren Stuhl gesägt wenn deren Gott eine Frau wäre.
Schöne Grüße
Das kann ich dir auch nicht sagen. Das haben wahrscheinlich Menschen in Umlauf gebracht, die wahrscheinlich selbst gar nicht religiös sind und Gläubige bzw. Andersgläubige auch den falschen Weg leiten wollten.