Warum konnte man vom Westen bis unmittelbar an diesem grenzanlagen herankommen, im Osten aber ein mehrere Kilometer breites Sperrgebiet davorlag?

7 Antworten

Weils den wessies egal war ob deren bewohner nach dem osten rüber gehen.

Denen im osten war es aber nicht egal das ihre bewohner in den westen rüber gehen.

Und sie haben sich über leute aus den westen die in den Osten wollen (dauerhaft) gefreut.

Die grenze war quasi eine art einbahnstrasse. Und da man nur verhindern wollte das leute rauskommen (illegal). Reichen entsprechende anlagen auf seite des Ostens dafür vollkommen aus. Auf seiten des Westens wären sie ja nutzlos. Zumal es wie gesagt dem westen egal war ob wer ausm osten rüber kommt oder halt in den osten geht.

Die Grenzanlagen lagen komplett auf dem Gebiet der DDR.

Den Rest musst du dir zusammenreimen.

Weil der Westen nicht so "bekloppt" war.

Außerdem sind nur wenige Menschen in die DDR "geflüchtet"

Jedenfalls viel weniger als umgekehrt.

Weil der „Antifaschistische Schutzwall“ einzig dazu da war die Bürger der DDR einzusperren und nicht dazu gedacht war den Westen, also die NATO Staaten draußen zu lassen.

Die DDR wollte die Flucht ihrer Bürger verhindern. Daher baute sie eine fast unüberwindliche Grenzanlage, in Berlin eine Mauer, um eine Flucht vom Osten in den Westen zu verhindern. Dazu zählten: Breiter Sperrstreifen, Panzersperre, Elektrosignalzaun, Kolonnenweg für Fahrzeuge, Wachsoldaten, Selbstschussanlagen, hoher Zaun, Bewegungsmelder, Wachtürme etc.

Die Bundesrepublik war das Ziel der Flucht, um dort in Freiheit und in einer Demokratie zu leben, der sog. Westen. Der Westen hatte kein Interesse an der Grenzanlage, sie gehörte der DDR. Wer vom Westen aus in die DDR gehen wollte (zu Besuch oder dauerhaft) konnte das ohne Probleme über die bekannten Grenzübergänge machen.

Hier im beigefügten Video findest Du alles Wissenswerte zu den Grenzanlagen:

https://www.youtube.com/watch?v=jlbAUFvh04k

Woher ich das weiß:Hobby – Ich beschäftige mich seit 35 Jahren mit diesen Themen