Warum kommt Eisen in der Natur nicht vor?

7 Antworten

Eigentlich doch, denn die Forscher haben herausgefunden dass unser Erdkern aus etwas harten flüssigem besteht. Heute wissen wir das der Erdkern aus flüssigen Eisen besteht.

http://de.wikipedia.org/wiki/Erdkern

Der Erdkern ist die Materie im und um den Mittelpunkt der Erde. Die Ausbreitung von Erdbebenwellen im Erdinneren zeigt, dass er aus einem flüssigen äußeren und einem festen inneren Teil besteht. Er macht nur etwa ein Sechstel des Volumens, aber ein Drittel der Masse des Planeten aus. Im Gegensatz zum ihn umgebenden mineralischen Erdmantel besteht er überwiegend aus Eisen. Konvektive Strömungen im äußeren Mantel bewirken in Verbindung mit der Erdrotation elektrische Ströme und damit das Erdmagnetfeld.

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Alle chemischen Elemente mit Ausnahme der Edelgase bestehen aus Atomen, deren Bindekräfte nicht ausgeglichen sind. Deshalb verbinden sie sich stets mit anderen Atomen, ggf. auch mit der eigenen Art, zu Molekülen oder einem offenen Verbund (bei Metallen untereinander). In der Natur ist die Wahrscheinlichkeit sich mit fremden Stoffen zu verbinden größer als in reiner Form nur mit gleichartigen.

eisen ist eine produkt das aus erzen gewonnen wird eisen besteht auf der erde fast nur gebunden un steinen auser im weltall dort gibt es metall und eisen auch und reiner form

siehst doch bei eisen im freien,es rostet und wird zu eisenoxyid und so kommt es in der natur vor,meist in gestein,nennt sich erz

Weil es sofort rostet! FeO, Fe2O3