Warum ist der Christentum der richtige weg?

18 Antworten

Ich bin Christ, und habe Gründe/Argumente, um an das Christentum zu glauben. Ich habe mich auch mit anderen Religionen beschäftigt und dementsprechend überlegt, evtl. zu wechseln. Ich habe aber dann Sachen gefunden, die mich vom Christentum überzeugt haben und bin somit bei meiner Religion geblieben.

Ich glaube an Gott, ich bin Christ.

Ich glaube, dass diese Welt durchdacht und geplant wurde, ich glaube nicht, dass die Erde "einfach so" entstanden ist. Auch gibt es die Meinung, dass für den Urknall ein Eingreifen von Gott nötig ist.

Auch gibt es Wunder, die von Ärzten untersucht werden. Wenn es keine wissenschaftliche Erklärung gibt, warum ein Mensch gesund wurde, dann wird das Wunder auch bestätigt. Die Ärzte wissen auch nicht immer, dass ihre Untersuchungen für die Kirche sind.

Ich glaube auch an ein Leben nach dem Tod. Sie können im Internet nach "Mädchen begegnet Jesus" suchen (ohne Anführungszeichen). Das sind Gründe, um an Gott und an ein Leben nach dem Tod zu glauben.

Ich habe auch Sachen erlebt, die meinen Glauben gestärkt haben.

Auch heute gibt es Menschen, die davon berichten, dass Jesus sie gesund gemacht hat. Schau mal hier, es gibt dafür auch eine eigene Playlist:

https://www.youtube.com/user/MenschGottTV

Die Lehre und das Leben von Jesus.

Wenn nur schon die Mehrheit der Menschen nach seinem wichtigsten Gebot "Liebe deinen Nächsten wie dich selbst" leben würden, wäre das die grösste soziale Revolution der Erde.

Paulus in Galater 5 zeigt klar auf, was Gott möchte

Dagegen bringt der Geist Gottes in unserem Leben nur Gutes hervor: Liebe, Freude und Frieden; Geduld, Freundlichkeit und Güte; Treue, 23 Nachsicht und Selbstbeherrschung. 

und was nicht.

Gebt ihr dagegen eurer alten menschlichen Natur nach, ist offensichtlich, wohin das führt: zu sexueller Unmoral, einem sittenlosen und ausschweifenden Leben, 20 zur Götzenanbetung und zu abergläubischem Vertrauen auf übersinnliche Kräfte. Feindseligkeit, Streit, Eifersucht, Wutausbrüche, hässliche Auseinandersetzungen, Uneinigkeit und Spaltungen bestimmen dann das Leben 21 ebenso wie Neid, Trunksucht, Fressgelage und ähnliche Dinge. 

Es klingt nicht gerade modern und ist in vielem nicht IN, aber in dieser Richtung finde ich das Christentum gut.

Mir gefällt auch, dass jede und jeder von Gott eine zweite Chance gekommt. Egal, was diese Person für ein Leben geführt hat. Dank Jesus steht allen Menschen, die es wollen, das Paradies offen. Man muss es nicht mit möglichst vielen guten Taten und Werken - wie im Islam - erarbeiten.

Es gibt - für mich - viele Gründe (Belege, Beweise, Indizien oder wie man das nennen möchte) dafür, dass es einen Gott gibt, der uns erschaffen hat und dem es eben gerade gefallen hat, sich uns in der Bibel zu offenbaren (die Bibel selbst, die Historizität der Auferstehung Jesu, erfüllte biblische Prophetie, der rote Faden durch die Bibel, Gottes Heilsplan, dass wir die Ewigkeit "in unserem Herzen" haben (dass die Sehnsucht und das Wissen nach einer ewigen Existenz in uns verankert ist; wir merken und spüren, dass das Leben mit dem Tod nicht einfach vorbei ist), dass das Evangelium [= die "Frohe Botschaft" der Errettung durch den Glauben und Gottes Gnade, Liebe und Barmherzigkeit] die Präzision der Überlieferung der biblischen Bücher, die Schöpfung usw.).

5 Beispiele dafür:

Friedrich der Große fragte seinen gläubigen Reitergeneral von Zieten mal, wie er denn die Wahrheit der Bibel beweisen wolle. Von Zieten antwortete nur: "Die Juden, mein König, die Juden!"

Das ist erstaunlich, denn von Zieten konnte damals nur feststellen, dass die Juden, wie von der Bibel vorhergesagt, in viele Länder zerstreut wurden und ihre nationale Identität über so lange Zeit erhalten haben.

Heute können wir feststellen, dass noch viel mehr biblische Prophetie für das Volk Israel erfüllt wurde: Die Juden wurden wieder im angestammten Land gesammelt; diese Sammlung geschah aus vielen Ländern; die meisten nach Israel zurückkehrenden Juden glauben nicht an Jesus als ihren Herrn und Messias; die Staatsgründung erfolgt plötzlich und unter ständigen Konflikten mit den Nachbarstaaten; das Land beginnt nach der Ankunft der Juden aufzublühen.

All das beobachten wir direkt vor unseren Augen. Das sind weder Logikfehler noch ungenaue Prophezeiungen oder gar sich selbst erfüllende Prophezeiungen. Christen haben schon im 18. und 19. Jahrhundert gesagt, dass sich diese Dinge erfüllen würden, eben weil es in der Bibel steht.

Empfehlenswert ist auch dieser Artikel: Ist die Bibel wirklich Gottes Wort?

Wie schon gesagt, das Christentum ist nicht der Weg sondern der Weg ist eine Person Jesus Christus.

Und warum es es ist, das liegt darin, dass niemand ihm einfach glauben muss weil er es sagte, sondern weil alles was er sagte nachzuprüfen ist.

Denn er sagte, dass er über die Dinge spricht, die jeder Mensch sehen und beobachten kann.

Dass man ihm dann glaubt ist die Grundsätzliche Konsequenz dass man Glaubt was jeder Mensch mit seinen eigenen Augen sehen kann.

Wenn du aber nicht glauben willst, was du wie auch alle Menschen dieser Welt sehen können oder könnten, wenn sie es wollten. Dann wirst du auch ihm nicht glauben.

Also ist was immer du glaubst, wenn es nicht Jesus ist, das selbe als würdest du an den Weihnachtsmann glauben, das um es eindeutig auszudücken.

Also nicht der Glaube an Gott ist das Glauben an ein Märchen, sondern das nicht glauben.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Lesen, fragen, systematisch Forschen, prüfen, erleben, sehen
willgott  25.11.2022, 19:28

Richtig. Die Behauptung, dass Gott nicht existiert ist eine Fake Story

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Ich selbst hatte mich gefragt, ob es eine Wahrheit gäbe. Ich war Katholik, Esoteriker ... In meinem Tiefpunkt angelangt, riet mir ein Kollege, die Bibel zu lesen. Meine Antwort war: "Es gibt keinen Gott" und wollte dem Kollegen beweisen, dass die Bibel ein "Irrtum" sei.

Kurzer Rede langer Sinn: Die Bibel hat mich nicht mehr losgelassen und nach 2 Jahren habe ich mein Leben Jesus übergeben. Er selbst sagt im Joh.-Evang. 7,17: "Wenn jemand mich von Herzen sucht, wird er erkennen, ob die Lehre aus Gott ist oder ob ich nur von mir selbst aus geredet habe..."

Es gibt einen Gott! Der Beweis ist: Wenn du ihn von Herzen suchst, lässt Er sich finden. Dann ändert sich bei dir alles! Ohne einen Guru, etc. Er gibt dir den Frieden und die Freude, die dir diese Welt nicht geben kann!

Es geht nicht um ein Christentum, es geht um das Wort = Jesus. Und das steht nur in der Bibel.