Warum haben Moslems die meisten Integrationsprobleme?

5 Antworten

Von Experte Brain300 bestätigt

Weil sie fest glauben, dass Regeln für sie nicht gelten. Das größte Problem ist hier der Islam, der für Muslime über jeglichem anderen Gesetz steht. Nicht wenige ermorden dafür sogar andersgläubige bzw. versuchen dies, da sie denken, dies wäre was Gutes. Solange wir diese islamistische Gesinnung haben, wird sich nichts ändern und jeder Versuch einer Integration ist zum Scheitern verurteilt. Für Muslime sind Menschen anderen Glaubens Totfeinde - lange hat man das bei uns nicht wahrhaben wollen, aber es kommt nun immer mehr raus, weswegen sich die Stimmung auch langsam ändert.

Warum haben Moslems die meisten Integrationsprobleme?

Weil sie den größten mentalen Widerstand in sich tragen.

Und vor allem, weil sie die ängstlichsten Menschen sind. Widerstand, Hass, Wut ... tragen vor allem ängstliche Menschen, die sich hilflos und bedroht fühlen, in sich.
Das kommt von entsprechendem Gedankengut.

Die haben so viel Widerstand, dass sie nicht mal Andersgläubige gelten und leben lassen (wollen die Welt komplett islamisieren).

Persönlich finde ich die Welt vielseitig und bunt viel schöner. Nur Islam und grau und grau wollte ich nicht.
Aber die haben große Ängste vor Andersartigkeit und wollen daher alles auslöschen.

Schade, dass sie sich nicht danach richten:

Die Sucht nach mehr richtet die Menschheit zugrunde.

Mohammed (um 570 - 632), arabisch: der Gepriesene, auch Mahomed, eigentlich Abul Kasim Muhammad Ibn Abdallah, arabischer Begründer des Islam

Oder danach, denn seit der Fussballweltmeisterschaft in Arabien, ist es ja erneut bekannt geworden, wie schlecht sie manche behandeln und bezahlen:

Bezahle den Arbeiter, bevor sein Schweiß getrocknet ist.

Mohammed

Solange Muslime extrem negativ über westliche Werte denken, solange werden sie sich auch nicht leicht oder offen integrieren können.

Vielleicht ist Integration eine islamische Unmöglichkeit, da zu gegensätzlich und weil keine Bereitschaft dazu vorhanden ist.
Dänemark ist da recht vorsichtig und siedelt muslimische Menschen auch immer wieder um. Also aus Sicht des Landes und der Menschen kann ich sie verstehen. Hinzu kommt, dass viele andere Länder ja alle Probleme zeigen, warum sollen sie das bei sich zulassen? Wozu schon?

Rasse und Herkunft spielen womöglich bei Integration noch nicht mal das Hauptproblem, es sind eher blindwütige Gläubige. Viele davon kommen offensichtlich aus islamischen Religionen.

Muslimische Weltanschauung und Vorbilder sind teils schon sehr extrem:

Sura 9, 28-29:

... nur Schmutz sind die Götzendiener... Bekämpfet, die an Gott nicht glauben...

Wie soll man sich mit solch Glaubenssätzen und Vorbildern irgendwo integrieren können, wie überhaupt mal Offenheit und Liebe für die Welt, das Leben, Menschen, die Natur und Umwelt aufbauen können?

Hinzu kommt, dass der Islam politische mit religiösen Ansichten und Zielen mischt. Da kommt es schnell vor, dass die Politik die Religion für eigene Zwecke missbraucht und umgekehrt, denn Politik ist keine Religion und umgekehrt; das zu mischen ist zu problematisch. Wo religiöse Motive für politische Zwecke missbraucht werden, kommt es zu seelischen Verfehlungen. Wir hier erkannten dies und änderten es.

In dänemark zb gibts das ghetto gesetzt das unter anderem besagt das ein ghetto gegeben is wenn ein wohnviertel 50% moslems hat.

Krass, dass das der Wahrheit entspricht..


vanOoijen  17.12.2023, 18:44

Und das kommt von Sozialdemokraten, nicht etwa von Rechtspopulisten.

0

Du hast die Antwort schon gegeben.

Das Problem ist nicht in erster Linie die Religion.

60% migranten ausm westen

Es gibt kaum muslimische Migraten aus dem Westen. Sie kommen aus Nordafrika, dem Nahen Osten und Asien. Dort wo die Kultur, die Sprache, die Gesetze... völlig anders sind als im Westen.

Da liegt es auf der Hand, dass für diese Menschen die Integration schwierig ist als für Personen aus dem Westen.

Weil dieses Land keine Integration einfordert. Es reicht eben nicht, nur die Sprache, eine Wohnung und eventuell einer Arbeit nachzugehen, zu verlangen.

Integration ist es vor allem die Lebensweise hier zu akzeptieren und keine Umwälzungen zu verlangen.

"When in rome, do as the Romans do."

Es bedeutet nicht, Alkohol zu trinken, Schweinefleisch zu essen, sondern es bedeutet klar anzuerkennen, dass unter anderem Frauen dieselben Rechte haben wie Männer und sie sich anziehen können wie sie wollen, dass Religion keine besonderen Rechte hat, dass Homosexuelle ihre Liebe offen zeigen können, etc..

Wer das nicht anerkennen will, gehört nicht hierher bzw. wird in der Öffentlichkeit absonderlich betrachtet (wenn es Biodeutsche sind). Und das ist gut so.