Warum haben die Indianer gegen die Cowboys/Settlers gekämpft?

4 Antworten

weil es den indianern ging wie uns deutschen auch. das täglich tausende fremde ins land kommen und das land besetzen und wegnehmen. nur mit dem unterschied das es bei den indianern keine regierung gab die diese sch.ei.sse duldete und schönredete. sondern dass dagegegen angekämpft wurde. im wahrsten sinne des wortes.

weil die weißen ihnen das land weggenommen haben, sie in reservationen sperrten, verprechen nicht gehalten haben, büffel abgeschlachtet haben um ihnen die lebensgrundlage zu entziehen krankheiten absichtlich einschleppten um die indianer aus zu rotten, etc. sie werden ja heute teilweise noch so behandelt.

Die Armee hand den Indianern das Land weggenommen, nicht die Cowboys. Die Cowboys zogen mit ihren Rindern oft durch indianisches Territorium und diese verlangten dafür Geld. Oft zahlten die Cowboys nicht und die Indianer hatten den Weißen nichts entgegenzusetzen und wenn doch, kam es oft zu einem kleinen Gefecht.

Viele Grüße

Jon

der krieg war nicht zwischen den indianern und den cowboys sondern zwischen den siedlern allgemein. cowboy an sich war nix anderes wie ein rinderhüter, rindertreiber. viele cowboys waren übrigends schwarze. was so in hollywood oft ignoriert wird. ausnahmen gibt es.