Warum genau wird der Islam so im Westen gehasst?

10 Antworten

Ob der Islam gehasst wird weiß ich nicht. Allerdings wird der Islam abgelehnt, weil es sich hierbei um eine gewalttätige und intolerante Religion handelt. Außerdem ist der Islam ziemlich rückständig, was Menschenrechte betrifft. Abgesehen davon gibt es keinen Grund auf den Islam neidisch zu sein, da dieser alles andere als perfekt ist.


Deckenstaendig  15.04.2024, 10:54

Außerdem ist der Islam ziemlich rückständig, was Menschenrechte betrifft.

Was ist deine moralische Grundlage, um zu bestimmen was falsch und was richtig ist? Du wirst uns Unmoral vor.

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Henny97  15.04.2024, 11:22
@Deckenstaendig

wer bitte findest es moralisch okay Homosexuelle zu töten oder "Andersgläubige" zu verfolgen und umzubringen oder Leute die nicht mehr an den Islam glauben töten zu dürfen?

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Deckenstaendig  15.04.2024, 11:49
@Henny97

wer bitte findest es moralisch okay Homosexuelle zu töten

Mir ist nicht bekannt, dass Homosexualität bestraft wird. Was nicht akzeptiert wird, sind homosexuelle Handlungen. Menschen dürfen nicht durch Selbstjustiz gerichtet werden. Im Islam ist Selbstjustiz verboten. Die Strafe kommt durch ein gerichtliches Urteil. Ob es Ausnahmen gibt, weiß ich nicht.

oder "Andersgläubige" zu verfolgen und umzubringen

Das stimmt nicht.

oder Leute die nicht mehr an den Islam glauben töten zu dürfen?

Ja, es gibt für Apostasie die Todesstrafe. Kannst du mir beweisen, dass es falsch ist?

Du antwortest nur aus Emotionen heraus. Was ist dein Beweis, dass es falsch ist homosexuelle Handlungen zu bestrafen?

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Henny97  15.04.2024, 12:04
@Deckenstaendig

Also wird man im Iran, im Jemen, in Saudi Arabien, Brunei, Afghanistan, Pakistan, Katar, Somalia und co nicht hingerichtet oder weggesperrt für Homoesexuelle Handlungen? Andersgläubige werden nicht verfolgt?? Fast alle Länder sind islamisch geprägt in denen Christen verfolgt werden, es werden weltweit mehr als 100 Millionen Christen verfolgt, v.a. im Irak, Afghanistan, Syrien, Pakistan, Somalia, Sudan, Iran und co siehts aber ganz düster aus wenn du kein Moslem bist

Es ist im europäischen Sinne falsch, weil quasi fast alles aus dem politisch motivierten Islam heraus gegen die hier hart erarbeitete Demokratie ist, in Europa wurde Jahrzehntelang dafür gekämpft, dass man hier frei leben darf, ob schwul, Christ, Moslem, Atheist oder sonst was, dass dann viele keinen Bock haben das alles wieder aufzugeben und sich einer Religion unterzuordnen, die zumindest politisch motiviert gelebt, alles wieder mit Füßen tritt was man sich hier erarbeitet hat, ist wohl verständlich

Ich hab aber auch schon geschrieben, dass man nicht alle Moslems über einen Kamm scheren darf, es gibt hier auch genug demokratisch lebende Muslime, die Frieden wollen und die Freiheiten genießen, gegen die hat keiner was bzw. zumindest ich nicht.

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Deckenstaendig  15.04.2024, 12:08
@Henny97

Du hast keine Ahnung vom Islam.

Der Islam sagt das, was Muslime tun sollen. Nicht alles, was Muslime tun, ist richtig.

Die Wahrheit ist wahr auch, wenn sie dir nicht gefällt. Der Islam ist die Wahrheit und daran ist nichts auszusetzen.

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Henny97  15.04.2024, 12:13
@Deckenstaendig

"Der Islam ist die Wahrheit und daran ist nichts auszusetzen."

Und genau deswegen mögen so viele keine Moslems ;D Nur ihre Ansichten sind richtig, alle anderen wissen nix

Und warum hab ich jetzt keine Ahnung? Sind doch alles Fakten was ich geschrieben hab ;D Oder haben die Islamischen Staaten keine Ahnung vom Islam? Wenn man es okay findet Homosexuelle zu steinigen und du erhängen, wenn man es okay findet Aussteiger umzubringen und co dann bitte, aber dann bitte nicht in Europa, wenn man das so toll findet warum hält man sich dann hier auf und geht nicht in ein islamisch regiertes Land?

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Deckenstaendig  15.04.2024, 12:43
@Henny97

wenn man das so toll findet warum hält man sich dann hier auf und geht nicht in ein islamisch regiertes Land?

Die Meinungsfreiheit lässt grüßen. Kein Moslem sagt, dass sie die Regierung stürzen und die islamische Gesetze an die Macht bringen wollen.

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EinfacherMuslim  15.04.2024, 13:35
@Henny97
Und genau deswegen mögen so viele keine Moslems ;D Nur ihre Ansichten sind richtig, alle anderen wissen nix

Das ist der Sinn einer Religion (=Wahrheit) das man sich für eine Wahrheit entscheidet neben vielen Unwahrheiten. Was ist daran so schwer zu verstehen? Der Christ wirft dem Juden genauso vor auf dem falschen Weg zu sein und andersherum genauso. Diese Scheinheiligkeit nimmt echt grausame Zustände an in Deutschland.

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Imperator91  15.04.2024, 16:46
@Deckenstaendig
Was ist deine moralische Grundlage, um zu bestimmen was falsch und was richtig ist?

Z.B. anhand der Menschenrechte.

Du wirst uns Unmoral vor.

Nein, das tue ich nicht.

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Deckenstaendig  15.04.2024, 16:54
@Imperator91

Z.B. anhand der Menschenrechte.

Der Koran ist ja für dich menschengemacht. Dann habe ich eine Frage für dich:

Es gibt ja die „internationalen Menschenrechte“ und den Koran. Die internationalen Menschenrechte sind menschengemacht und der Koran ist für dich menschengemacht. Warum sollte man die internationalen Menschenrechte vorziehen?

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Deckenstaendig  15.04.2024, 18:44
@Imperator91

Nein, die Frage ist an dich gerichtet. Ich will von dir Wissen, was du wählen würdest und warum?

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Henny97  15.04.2024, 11:28

der politisch gelebte Islam (ist ein Unterschied zu normalen friedlichen fortschrittlichen Moslems) ist halt das genaue Gegenteil von Demokratie und genau gegen das, was sich hier mühsam erarbeitet wurde, kein Wunder wenn das abgelehnt wird

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Deckenstaendig  15.04.2024, 12:43
@Henny97

der politisch gelebte Islam (ist ein Unterschied zu normalen friedlichen fortschrittlichen Moslems)

Es gibt kein politischen Islam. Das ist nur ein Begriff, um die Islamfeindlichkeit zu rechtfertigen. Islam ist Islam.

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Henny97  15.04.2024, 18:08
@Deckenstaendig

"Kein Moslem sagt, dass sie die Regierung stürzen und die islamische Gesetze an die Macht bringen wollen."

Dann hast du wohl viele Extremistische Moslems noch nicht reden gehört xD Wenn allein nur in NRW über 100 (!) Moscheen unter Verfassungsschutz stehen, die nachweislich Anlaufstellen für Islamisten sind DIREKT in Deutschland dann ist das ein sehr großes Problem, v.a. wenn man sich mal die Anschläge anschaut in Europa in den letzten Jahren die Islamisch geprägt sind oder wenn man in Europa (Frankreich, Österreich, vereinzelt Deutschland) selbsternannte Scharia Polizisten hat oder wenn man auf die jüngsten Vorfälle in Frankreich schaut, in denen eine 13 jährige verprügelt wurde in der Schule weil sie sich nicht an Ramadan hält oder der Lehrer der enthauptet wurde weil er eine Karikatur im Unterricht von Mohammad zeigt, dann macht das durchaus öfters den Anschein als wollen man seinen Islam über alles stellen ja

Heißt also das in Ländern in der der politische Islam gelebt wird bzw an denen sich an Scharia gehalten wird (sprich Jemen, Syrien, Libyen und co) wird der Koran quasi einfach nur mehr ausgelebt als in westlicheren, demokratischeren Staaten? Scharia ist ja quasi das Gesetz das über allem steht

Das sind halt alles so Gründe warum der Islam immer mehr Ablehnung erfährt, viele davon tragen sehr sehr viel dazu bei, der ausgelebte Islam aka Scharia ist halt genau das Gegenteil von den Europäischen Werten

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In den Großstädten haben wir ein erhebliches Problem mit Clan-Kriminalität. Das sind Moslems und der Normalbürger unterscheidet danach nicht mehr.

Was ist am Islam eigentlich so perfekt?

Warum hat im Islam die Zeugenaussage einer muslimischen Frau vor Gericht nur den halben Wert gegenüber der Aussage eines muslimischen Mannes? Warum hat die Aussage einer nichtmuslimischen Frau sogar nur ein Viertel davon? Was steht in islamischen Schriften zum halbierten Erbteil von Töchtern, zu legitimierter häuslicher Gewalt, zu erlaubter Freiheitsberaubung der Ehefrau (sogar bis zum Lebensende), ...

Wer denkt heute wirklich noch, Mohammeds Lehre und sein Vorbild sei eine Verbesserung für die Frauen? Vielleicht (aber nur vielleicht!) war sie das mal: Das war aber vor 1400 Jahren auf der arabischen Halbinsel!

Frauen eines bestimmten Stammes auf der arabischen Halbinsel, die sich damals zu offen über den Tod des "Propheten" gefreut hatten, wurden von den ideologischen Nachfolgern Mohammeds die Hände und Füße abgeschlagen und sie wurden gekreuzigt. Keine schöne Geschichte! Und doch wirst du auch heute noch "Gottergebene" antreffen, die dir erklären werden, dass und warum die brutalen Morde an diesen Frauen richtig waren.

Im Iran kämpfen heute Frauen und Mädchen um ihre von Gott gegebenen, unteilbaren Rechte. Doch sie werden ihnen von islamischen Dogmatikern nicht gewährt. Erschlagen, vom Dach gestürzt, misshandelt, vergewaltigt, eingesperrt für Jahre, Jahrzehnte, getrennt von ihren Kindern. So sieht es aus, wo der Islam Macht hat.

Oder schau in den Koran, was dort zu Sklavinnen steht: dass ihre Ehe automatisch nichtig wird, wenn sie Sklavinnen werden, dass Sex mit Sklavinnen kein Ehebruch darstellt. Da steht auch nicht, dass Sex mit Sklavinnen einvernehmlich sein muss. Göttliche Gebote sollen das sein? Oder war Mohammed doch nur ein fehlbarer Mensch ... mit einem zweifelhaften Charakter?

Was sagen Frauen heute dazu, was empfinden sie, wenn ihr Ehemann sich weitere Ehefrauen nimmt? Auch keine Untreue? Auch kein Ehebruch? Was sagt Gott wirklich über die Einheit eines Mannes und einer Frau?

Oder hatte Adam auch vier Evas?

Es darf jeder glauben, was er möchte, denn anders als z.B. in Pakistan wird hier niemand mit der Todesstrafe bedroht, der Religionskritik übt. Aber bitten darf man schon darum: Jede und jeder sollte doch den uns von Gott gegebenen Verstand einsetzen und gesunde Zweifel an haarsträubendem Unrecht walten lassen!


Ich hasse den Islam nicht - ich lehne ihn ab.

Aber allein dafür wird mir von Muslimen immer wieder Hass, Islamophobie, Neid, usw unterstellt.

Was meine persönlichen Gründe dafür sind, die bestimmt auch von manch anderem geteilt werden:

Ein wichtiger Grund ist Mohammeds Sunna. Für Sunniten (80% aller Muslime) gibt es keine vertrauenswürdigeren Hadithsammlungen als Sahih al-Bukhari und Sahih Muslim.

Und dort steht z.B. drin, eingestuft als Sahih (also gesund/authentisch), dass Muslime töten sollen wer den Islam verlässt. Oder dass es "die Gesetze Allahs seien" als Mohammed einen Ehebrecher auspeitschen und eine Ehebrecherin zu Tode steinigen ließ. Und vieles mehr.

Entsprechende auf dieser Sunna getroffene Fatwas (islamische Rechtsurteile) z.B. vom Gelehrtengremium der Azhar, einer weltweit renommierten sunnitischen (!) Institution, werden sogar von der IGFM kritisiert - der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte.

Am schlimmsten finde ich, dass nach sunnitischer Fatwa sogar Kinder getötet werden sollen, wenn sie bei Erreichen der Pubertät nicht "im Islam verbleiben" (weil sie von Geburt an als Muslime gelten). Aber nicht falsch verstehen, auch schiitische Fatwas fallen oft nicht besser aus.

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Wie man sieht, kommt das schlechte Bild vom Islam nicht aus irgendwelchen Medien, die angeblich über den Islam hetzen (die übliche Ausrede von Muslimen) - sondern aus den Hadithen von Seiten, welche die Muslime selbst hier immer wieder zitieren - und den Fatwas von Seiten, die ebenfalls Muslime hier immer wieder zitieren.

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Doch auch der Koran selbst ist trotz schwammigen Formulierungen nicht besser. So übernahm z.B. der Deutsche Zentralrat der Muslime die Meinung des Europäischen Konzils der Muslime, dass Muslime in Europa doch bitte nicht den Vers über das Schlagen der Frau befolgen sollen. Konzil und Zentralrat haben also erkannt, dass da Dinge im Koran stehen, die abzulehnen sind.

Auch die Ungleichheit der Geschlechter (sehr diplomatisch ausgedrückt) ist ein Negativpunkt. So dürfen Männer beispielsweise 4 Frauen heiraten, während Frauen lediglich ein einziger Mann erlaubt ist. Ausserdem darf der Mann auch Jüdinnen und Christinnen heiraten, der Frau sind diese jedoch verwehrt, sie dürfen lediglich Muslime heiraten. Und so setzt sich das weiter und weiter fort. Erbschaft, Scheidung, Erziehung, usw.

Hier bei GF habe ich mal einer in der islamischen Ehe gefangenen Muslima ein paar Fatwas zu ihrer Situation rausgesucht. Es tat mir in der Seele weh, was da alles drin stand.

Und dann noch der ewige Kampf gegen alles, was nicht aus dem Islam stammt. So sei es z.B. schlimmer jemandem zu Weihnachten zu gratulieren, als zu Ehebruch oder Mord. Auch wird jeder der kein Muslim ist, als Ungläubiger oder gar Götzendiener beleidigt. Dieses ewige Diffamieren, Schlechtreden und Herabwürdigen welches im Islam scheinbar völlig normal ist.

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Hier hatte ich es mal als Liste notiert:

Negativ: alle Nicht-Muslime werden von Gott in seine Folterkammer geworfen, egal wie nett, hilfsbereit, warmherzig, etc sie waren - aber das kennen wir ja schon von bestimmten anderen Religionen, da geht es nicht um "Gut und Böse" sondern um "Follower und Nicht-Follower"

Neutral: viele Regeln und Verbote wie z.B. 5x täglich beten, kein Schweinefleisch, nicht in Richtung Mekka auf der Toilette sitzen, usw - aber das gilt ja nur für die Muslime

eher negativ: gilt zwar auch nur für die Muslime, aber hier herrscht Ungleichheit - Frauen dürfen z.B. keine Nicht-Muslime heiraten während Männern auch Christinnen und Jüdinnen freistehen, Frauen dürfen auch nur 1 Mann heiraten während Männern bis zu 4 Frauen zugestanden werden, nur der Mann darf sich scheiden lassen während die Frau das "einklagen" muß, usw

äußerst negativ: Töten von Apostaten, Töten von Kritikern, Auspeitschen und Steinigen von Ehebrechern, Handabhacken bei Dieben, Frauen sind in Intelligenz und Religion unterlegen, usw - so erklärte Mohammed in seiner Sunna den Islam (und er muß es ja wissen), ein absolut mittelalterliches Bild welches gegen unsere Menschenrechte verstößt, weswegen ich den Islam strikt ablehne.

Und vieles davon wird sogar hier mitten in Deutschland gepredigt. Man denke an die Predigt der AbuBakr-Moschee in Köln. Oder Prediger wie Pierre Vogel, die ganz offen hier in Deutschland die Todesstrafe beim Verlassen des Islam rechtfertigen.

positiv: es gibt auch den Islam der total anders ist: den Euro-Islam dessen Zentralrat z.B. dazu aufruft, den Koranvers über das Schlagen der Frau nicht zu befolgen, der auch islamische Fatwas (getroffen auf Mohammeds Sunna) offen ablehnt, der sich trotz der Anfeindung vieler anderer islamischer Strömungen noch immer "Islam" nennt, der weibliche Vorbeter hat (Männer und Frauen beten da gemeinsam), in dem die weibliche Verschleierung keine Vorschrift ist, der Homosexualität erlaubt, usw. Diesen Islam mag ich, aber der ist leider eine absolute Minderheit.

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Hier, vom wichtigsten Heiligtum des Islam:

https://www.youtube.com/watch?v=umOD4Fi8lgc

Ich kann zwar kein Arabisch, aber sollte stimmen was hier übersetzt wird, ist das übelste Hetze. Direkt am "Herzen des Islam", wo jeder Muslim, sofern ihm möglich, einmal im Leben hinpilgern soll.

Würde ich dasselbe über Muslime sagen, wie da in Mekka über andere gesagt wird, würden Muslime sofort die Islamophobie- Nazi- oder Hetz-Keule rausholen. Feinste Doppelmoral.

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Doch es gibt glücklicherweise auch ein paar (leider viel zu wenige) Gegenbeispiele.

Man schaue z.B. mal auf die Webseite vom LIB - dem liberalen islamischen Bund. Der ist echt fortschrittlich. Leider fühlen sich schon allein bei der Kombination "liberal" und "Islam" viele Muslime direkt getriggert.

Auch diese Muslimas finde ich toll... Musik sei haram? Pah!

https://www.youtube.com/watch?v=WPVo_QyS0Hw

Aber, wie sollte es anders sein, werden sie von anderen Muslimen oft aus religiösen Gründen angefeindet.


Immerehrlich615  19.03.2024, 21:52

Vor allem perfekte Religion 😂😂 ihr kriegt doch noch nicht mal eure Kinder durchgefüttert ohne westliches Geld und ich hoffe das Thema Entwicklungshilfe in islamische Länder wird im Westen nochmal neu diskutiert. Glaubenstechnisch habt ihr hier null Chancen. Euer Allah kann nichts gegen unseren Erzengel Michael ✝️🙏🏻💪🤷🏻‍♀️🇩🇪👊👊🇮🇱💪💪

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ist es Neid auf den Islam, weil wir die perfekte Religion sind oder warum sind so viele Leute im Westen verhasst was Islam angeht? Dann muss man sich nicht wundern, wenn wir Muslime dann uns provoziert fühlen und aggressiv werden und uns wehren, wenn einer unsere Religion anmacht.

Das ist eigentlich ein (es gibt noch mehr) guter Grund warum der Islam oft abgelehnt wird.