Warum fühlt es sich so gut an ,wenn man immer das Alternative macht und gegen das System ist?
Zum Beispiel, wenn man nur Alternativmedien konsumiert ,die Alternative für Deutschland wählt ,bei Rot über die Ampel geht, nicht arbeiten geht , weil man es sich nicht vorschreiben lässt.
6 Antworten
humh
Das ist vielleicht etwas zu pauschal betrachtet? Jedoch geht es letztlich um Disziplin und Gehorsam. Da fehlt es vielen am erhofften Genußgewinn? Der Lohn der Geduld. Die Liebe zum Leben.
Es gilt: Wer immer nur Gehorsam ist und nicht auch mal ungehorsam, der ist ein Sklave. Wer immer nur ungehorsam ist und nich auch mal Gehorsam, der ist ein Rebell, aber kein Revolutionär. Der handelt aus Ressentiment und nicht aus Überzeugung oder Prinzip.
Jedoch der lebenige Mensch reagiert eigentlich niemals in immer der selben Weise.
Er ist ist in jedem Augenblick ein anderer Mensch. Wenn er auch niemals total anders ist, so ist er jedenfalls niemals derselbe.
Das zu deuten, als gut anfühlen Alternativen zu nutzen, ist für mich noch nicht ansatzweise ein richtiger Schluß.
Ich weiß nicht, wie sich das anfühlt.
Aber wenn ein junger gesunder Mensch mit Kippe im Maul und Kaffeebecher in der Hand bettelnd in der Einkaufsstraße sitzt, dann gebe ich nichts. Außer vielleicht den Tipp: "Wenn Du kein Geld hast, dann geh arbeiten!"
Unser Sozialsystem kann auf solche Leute verzichten.
"Punk" war mal und geht anders...
Auf kosten anderer Leben ist keine Kunst. Nur weil das System es zulässt, würde ich mich nicht wohl fühlen.
Die Alternativen Medien sind auch nicht viel besser. Das meiste davon davon ist warscheinlich auch gezielt produziert. Dann lieber ein Buch lesen oder selber denken.
weil man sich für überlegner hält, aber man kann’s auch übertreiben.
gegen das eine extrem zu rebellieren und zum anderen extrem zu fallen ist jetzt auch nicht besser.
Gut konsumiert Alternativmedien und wähle die AfD ,weil ich davon auch überzeugt bin. Nation bin ich auch nicht