Wann verbeugt sich ein orthodoxer?

2 Antworten

Metanie ist eine bestimmte Gebetshaltung bei den Orthodoxen. Durchgeführt wird sie zB beim Jesusgebet.

Bei der kleinen Metanie berührt man mit der Hand den Boden.

Bei der großen Metanie wird ein Kniefall gemacht und die Stirn berührt den Boden. Die großen Metanien werden vor allem während der Fastenzeit durchgeführt.

Bei der großen Metanie wirft sich der Beter nach einer Verneigung mit Kreuzzeichen mit beiden Knien auf den Boden und berührt mit der Stirn den Fußboden, oder er legt sich ausgestreckt auf den Boden.
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Bei der kleinen Metanie verneigt sich der Beter tief, macht mit der rechten Hand das Kreuzzeichen und berührt mit den Fingerspitzen den Boden.

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Metanie

https://m.youtube.com/watch?v=RnuyAeeMVL4

Beim Gebet.

Das ist ein Zeichen von Respekt vor Gott.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Überzeugter orthodoxer-Christ☦︎