Unterstellung von alkohol am arbeitsplatz
Wenn man während des dienstes krank wird,nach hause geht und dann am nächsten Tag zum Arzt geht und offiziell krank geschrieben ist.Und Tage später einen Anruf von dem Chef bekommt das man erst einmal nicht zum Dienst erscheinen soll,sondern frei hat um dann erst einmal ein Gespräch zu führen.Weil die beteiligten Kollegen erzählt haben,man wäre nicht adäquat gewesen und eine dezente Fahne gehabt,außerdem hätte man wiedersprüchliche angaben gemacht.Ist so eine Behauptung haltbar,bzw muß ich mit Konsequenzen rechnen,außer ein Gespräch beim Chef?Vorzuwerfen habe ich mir nichts,aber bin trotzdem beunruhigt. Bitte nur Antworten von Leute die sich mit Recht auskennen!!!!
4 Antworten
Es gibt nur drei Möglichkeiten: Die Gerüchte sind wahr, halbwahr, oder nicht wahr. Was treibt mehrere beteiligte (?) Kollegen dazu, so etwas in die Welt zu setzen? Was hat es mit den widersprüchlichen Angaben auf sich? Wieso nimmt der Chef die Vorwürfe so ernst, dass er nach der erfolgten Krankschreibung zum Gespräch bittet?
Illegale Rechtsberatung ist übrigens auch auf dieser Plattform strafbewehrt.
illegale rechtsberatung. lol.
Hallöchen,
wenn Du keinen Alkohol während der Arbeit zu Dir genommen hast, kann Dir eigentlich nichts passieren. Hattest Du vielleicht noch Restalkohol vom Wochenende? Das würde die Äußerung des/der Kollegen erklären.
Habt ihr einen Betriebsrat? Wenn ja, erkundige Dich doch dort mal.
Das schlimmste was kommen kann, wäre eine Abmahnung. Wenn Du wirklich unschuldig bist, kannst Du Dich dann dagegen wehren. (Betriebsrat?)
Grüße und viel Erfolg
Nimm Dir notfalls einen Anwalt. Für den Fall einer Abmahnung steht Dir sicherlich das Arbeitsgericht zur Seite.
Anwalt für Arbeitsrecht einschalten.
Ob du Alkohol am Arbeitsplatz konsumierst oder nicht, wirst du am besten wissen.