Ungläubige werden getötet im Christentum?
Matthäus 3:10
Es ist schon die Axt den Bäumen an die Wurzel gelegt. Darum, welcher Baum nicht gute Frucht bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen.
Indem er (Johannes) feststellte, dass "die Axt an die Wurzel der Bäume gelegt" war, sagt er, dass das göttliche Gericht bald beginnen würde. Die Ankunft und Gegenwart Christi würde alle Menschen prüfen. Die als fruchtlos erkannten Bäume würden "abgehauen und ins Feuer geworfen".
Würde wohl die Kreuzzüge erklären.
Es ist zudem das neue Testament.. nur so zur Info.
9 Antworten
Das ist hier offensichtlich eine Anspielung auf die Hölle und keine Aufforderung ungläubige zu töten.
Würde wohl die Kreuzzüge erklären.
????
Die Kreuzzüge waren die Reaktion auf die islamische Expansion.
(Auch wenn natürlich nicht alle an den Kreuzzügen beteiligt waren) ...Also willst du damit sagen, dass die Christen Paranoid geworden sind und ihre eigene Moral über den Haufen geworfen haben, weil die sich wegen ein paar Muslimen in Höschen gemacht haben? Ja im Endeffekt sagst du das damit aus. Und vlt stimmt das ja auch. Und genau das macht Religion problematisch. Wie man sieht hat genau solch ein Verhalten und solche Denkweisen, den Islam überhaupt erst stärker gemacht. Religion und anderen diese auszudrücken geht gegen die Würde des Menschen. Es ist nicht alleine der spirituelle Glaube der einen Menschen gut oder schlecht, selig oder barbarisch sein lässt, sondern seine Taten und Worte, generell jegliche Form der Expression
Die ungläubigen wandern in die Hölle.
Der Vers ist keine Aufforderung ungläubige zu töten oder hat was mit den Kreuzzügen zutun.
Ist deine Meinung. Aber erklärt mir nicht warum jemand eine Axt bereitstellt und von verbrennen spricht.
Lese doch bitte Matthäus Kapitel 3 nochmal für dich in aller ruhe durch.
Lies dir die Antworten nochmal ganz inruhe durch.
Dann merkst du das deine Argumentation Müll ist.
Metapher hier Metapher da, wenn es nach dir und einigen anderen gehen würde kann jeder die Bibel so interpretieren wie er gerade Lust und Laune hat.
Sag, ist die Trinität demnach auch nur eine Metapher?!
Metapher hier Metapher da, wenn es nach dir und einigen anderen gehen würde kann jeder die Bibel so interpretieren wie er gerade Lust und Laune hat.
Genau das tust du doch.
Sag, ist die Trinität demnach auch nur eine Metapher?!
Nein Tatsache.
Ach da kannst du behaupten es sei Tatsache aber alles andere kann man als Metapher abstempeln.. Witzig..
???
Es ist doch offensichtlich das es eine Metapher ist.
Oder glaubst du Gott wirst Bäume in die Hölle?
Es geht nicht darum was du interpretierst. Es geht darum was uns dieser Vers sagen will. Es geht klar darum dass wen Jesu Christus kommt er alle Menschen prüfen wird. Diejenige die nicht glauben werden zerstückelt und verbrannt.
Sie kommen in die Hölle ja.
Von zerstückelt steht da aber nichts.
Aber was hat das jetzt mit "alle Ungläubigen töten"
Oder mit den "Kreuzzügen" zutun?
Jeder der nicht an Jesus glaub wird mit einer Axt zerstückelt und verbrannt.
Kreuzzüge wurden Ungläubige ermordet ihnen wurde keine Alternative geboten.
Jeder der nicht an Jesus glaub wird mit einer Axt zerstückelt und verbrannt.
Wo steht was von zerstückelt?
Kreuzzüge wurden Ungläubige ermordet ihnen wurde keine Alternative geboten.
Was hat das mit dem anderen zutun?
Komm bitte es wird lächerlich. Ich sehe was dein Ziel ist.
Für was braucht man eine Axt? Es steht man wird die Bäume (Menschen) fällen (ermorden).
Naja guckt man sich diesen Vers an dann machen die Kreuzzüge wohl sinn, nicht?
Wie redest du eigentlich für sinnloses Zeug?
Wie kann man Menschen fällen?
Und mit den Kreuzzügen ist da kein Zusammenhang.
Lass gut sein.
Ja genau, lass gut sein.
Ergibt für mich auch keinen Sinn, diese Bibel.
Nein, das hat mit den Kreuzzügen ganz und gar nichts zu tun, denn es geht dabei um die Wiederkunft Jesu.
Christen sollen gar nichts tun, sondern Jesus wird nach seiner Wiederkunft entscheiden, wer ins Friedensreich des Messias eingehen darf und wer nicht (vgl. das Schafe-Böcke-Gericht aus Matthäus 25).
Die Kreuzzüge konnten auf jeden Fall nicht mit der Bibel legitimiert werden. Wie auch, wenn die Jesus die Nächsten- und sogar die Feindesliebe lehrte und die goldene Regel aufstellte: "Alles nun, was ihr wollt, daß die Leute euch tun sollen, das tut auch ihr ihnen ebenso" (Matthäus 7,12a).
Für Christen findet sich in der Bibel kein Auftrag, Jerusalem oder Israel zu erobern. Auch sollen Christen nicht mit Gewalt die Staatsgewalt übernehmen oder einen christlichen Staat errichten, sondern sich der Obrigkeit unterordnen, wie der Apostel Paulus in seinen Briefen im Neuen Testament fordert.
Der damalige Papst versprach den Kreuzzüglern, dass nur durch die Teilnahme am Kreuzzug die Sünden vergeben werden. Das widerspricht absolut der Bibel, die deutlich lehrt, dass Sündenvergebung und ewiges Leben nur durch den Glauben allein und durch die Bitte um Vergebung im Gebet (1. Johannes 1,9) geschehen kann. Während der Papst eine unbiblische Werksgerechtigkeit verkündigte, um die Menschen zum Kreuzzug zu bewegen, lehrt die Bibel allein die Gerechtigkeit aus Glauben aufgrund der Gnade, Liebe und Barmherzigkeit Gottes.
Deshalb und aus anderen Gründen (die Grausamkeiten usw.) kann man die Kreuzzüge als absolut antibiblisch und antichristlich bezeichnen. Mit einem biblischen Christentum oder Gottes Willen hatten die Kreuzzüge nichts zu tun...
„Umgehauen und ins Feuer geworfen“ bedeutet, dass jemand, der nicht umkehrt, den Einfluss des Geistes Gottes verliert und letzten Endes auch die Segnungen des celestialen Reiches nicht erhält.
Das ist die Erklärung dieses Verses.
Was bitte soll man da anders verstehen, als dass die Ungläubigen mit einer Axt umgebracht und verbrannt werden sollen.
Wie schon geschrieben, geht es darum, wer ins 1000jährige Friedensreich des Messias eingehen wird und wer nicht.
Dass nicht Christen dies tun sollen, sondern dass Jesus das nach seiner Wiederkunft selbst tun wird, sagt Johannes der Täufer kurz danach:
- "Er hat die Wurfschaufel in seiner Hand und wird seine Tenne gründlich reinigen und seinen Weizen in die Scheune sammeln; die Spreu aber wird er verbrennen mit unauslöschlichem Feuer" (Matthäus 3,12).
Matthäus 3,10 ist also keine Aufforderung an Christen, sondern eine Warnung sich noch vor der Wiederkunft Jesu zu bekehren, an Ihn zu glauben und Ihm zu folgen.
In Matthäus 3:8 verlangt aber Johannes sofort Busse und gute Frucht..
Buße sollte man immer sofort tun!
Johannes wollte, dass die Menschen zu Gott umkehren. Buße bedeutet "Änderung der Gesinnung" und meint, dass man schlechte Verhaltensweisen lassen und gute Verhaltensweisen tun soll.
Das hat Johannes in der Wüste getan: Die Menschen zur Buße aufgerufen und sie mit Wasser getauft, was ein Symbol für Buße und Sündenvergebung sein sollte.
Die Vorhersagen in den Versen 10-12 beziehen sich aber nicht auf Johannes, sondern auf Jesus, wie Johannes in Vers 11 sagt:
- "Ich taufe euch mit Wasser zur Buße; der aber nach mir kommt, ist stärker als ich, sodass ich nicht würdig bin, ihm die Schuhe zu tragen."
Bei seinem ersten Kommen kam Jesus als leidender Knecht und starb stellvertretend zur Vergebung unserer Sünden am Kreuz.
Erst bei seiner Wiederkunft wird Jesus als Richter und Herrscher kommen. Darauf beziehen sich die Verse 10-12.
Das hat Johannes in der Wüste getan: Die Menschen zur Buße aufgerufen und sie mit Wasser getauft, was ein Symbol für Buße und Sündenvergebung sein sollte.
Und die die dies nicht tun werden mit der Axt gefällt und verbrannt.
Aber nicht von Christen. Für Christen findet sich in der Bibel kein einziger Auftrag, irgendwelchen Menschen Gewalt anzutun.
Es geht um das Gericht, das Jesus ausführen wird...
Diese Bäume stehen für jene, die sich weigerten Jesu Rolle im Vorsatz Gottes anzuerkennen, oder die sie einst haben und dann wieder abgewichen sind. In beiden Fällen zählen sie nicht zum berufenen Christentum. - 1.Johannes 2:18
Und? Jeder Mensch gibt mit seinem Leben Zeugnis ab. Die einen für Jesus, den Retter und Erlöser, die anderen für etwas anderes. Der Herr wird diese persöhnliche Wahl der Lebensführung lediglich respektieren. Das Urteil aber spricht sich jeder Mensch selbst zu.
Gott schwingt keine Axt und verbrennt Menschen.
Es sind Menschen die sowas machen.
Ungläubige werden getötet im Christentum?
Nop.
Da geht es nicht um das Töten von Ungläubigen, sondern um die Strafe im Gericht Gottes vor der Johannes der Täufer warnt.
Die Strafe im endzeitlichen Gericht, die sich die Menschen seiner Meinung nach durch ihr Fehlverhalten selbst auferlegten und wofür er einen Ausweg bot.
Tante Wiki dazu:
"Er predigte im Stil der alten Propheten und taufte (die Taufe bestand damals in einem Eintauchen ins Wasser, vgl. Wortherkunft). Johannes rief zur Umkehr auf und kündigte das Kommen des Gottesreiches und „eines Stärkeren“ zum endzeitlichen Gericht an (Mt 3,1.11–12 EU; Lk 3,4.15–17). Damit gilt er im Christentum als Wegbereiter der unmittelbar bevorstehenden Ankunft des Messias und wird mit Elija in Verbindung gebracht."
„Umgehauen und ins Feuer geworfen“ bedeutet, dass jemand, der nicht umkehrt, den Einfluss des Geistes Gottes verliert und letzten Endes auch die Segnungen des celestialen Reiches nicht erhält.
Soviel zu deinem Wiki wissen.
„Umgehauen und ins Feuer geworfen“ bedeutet, dass jemand, der nicht umkehrt
...im Gericht die Strafe Gottes erleiden werden wird, wenn er nicht Buße tut.
den Einfluss des Geistes Gottes verliert und letzten Endes auch die Segnungen des celestialen Reiches nicht erhält.
Weiß nicht wo Du das her haben willst, vom Täufer ist das jedenfalls nicht.
Soviel zu deinem Wiki wissen.
Was auch immer du damit sagen willst.
Ich erfinde nichts im Gegenteil zu dir. Warum befasst du dich nicht mal mit solchen Themen etwas länger und dann versuchst mir meine Frage zu erläutern.
Mit der Botschaft des Täufers setze ich mich bereits seit Jahren auseinander. Was gefällt Dir daran denn nicht?
...im Gericht die Strafe Gottes erleiden werden wird, wenn er nicht Buße tut.
das stimmt so nicht, es ist klar die Rede von Ungläubigen.
„Umgehauen und ins Feuer geworfen“ wird damit erklärt dass welche die nicht an Jesus Christus glauben ermordet werden.
Ich verstehe nicht warum du Sachen erfindest.
Ja es ist so, hätte meine Frage beantwortet.
„Umgehauen und ins Feuer geworfen“ wird damit erklärt dass welche die nicht an Jesus Christus glauben ermordet werden.
Wo genau wird das denn erklärt?
Ich verstehe nicht warum du Sachen erfindest.
Zeig mir wo obiges steht, dann weißt Du wer von uns beiden was erfindet 😉
Die Strafe im endzeitlichen Gericht, die sich die Menschen seiner Meinung nach durch ihr Fehlverhalten selbst auferlegten und wofür er einen Ausweg bot.
Das steht in keiner Erklärung dieses Verses.
Was steht ist ;
„Umgehauen und ins Feuer geworfen“ bedeutet, dass jemand, der nicht umkehrt, den Einfluss des Geistes Gottes verliert und letzten Endes auch die Segnungen des celestialen Reiches nicht erhält.
Danke für deine Meinung. Jedoch gilt die Prüfung allen Menschen. Diejenige die nicht glauben werden zerstückelt und verbrannt.