Unfall durch Einparkhilfe (Auto) - Wer ist schuld?
Und sind diese Einparkhilfen verlässlich?
7 Antworten
Dein Mann, wer er Dich fahren läßt ;-))
ich wundere mich, daß du so eine Antwort als beste markiert. Die ist zwar humorvoll, aber wie hilft sie dir weiter?
Die Einparkhilfen arbeiten sehr zuverlässig und bleiben eigentlich immer "auf der sicheren Seite". Wahrscheinlich hast Du ein Signal überhört oder irgendwas falsches gemacht (Lenkeinschlag, von der Bremse gegangen bei Automaticgetriebe), sodass doch was passiert ist. Auch wenn man schlauer ist als seine Einparkhilfe, also z.B. aus Erfahrung weiß, dass da noch 30 cm gehen, wenn die höchste Piepsfrequenz erreicht ist, kann natürlich was schief gehen. Verantwortlich für die Schäden ist immer der Fahrer.
(Lenkeinschlag, von der Bremse gegangen bei Automatikgetriebe),
Das Lenken übernimmt das Assistenzsystem, der Fahrer gibt Gas und bremst.
es geht hier aber um Einparkhilfen, nicht um Einparkassistent. Die Einparkhilfe zeigt nur an, wieviel Platz es noch zu einem Hindernis gibt, lenken muß man selbst.
der der die einparkhilfe benutzt. es ist nur eine einparkHILFE und keine automatik, oder ein einweiser. verlässlich sind die schon, wenn man sich im klaren ist, dass diese geräte kleinere hindernisse evtl nicht erkennen, oder auch schon bei hohem gras anschlagen. man muss sich dabei selber im klaren sein, was hinter einem ist, und dann kann man damit super die entfernung zum hindernis abschätzen. zumindest solang man den gesunden menschenverstand, die spiegel und ein bisschen vernunft dabei an den tag legt.
Es ist immer der Fahrer schuld, weil der Fahrer jederzeit die Oberhand gegenüber dem Auto haben muss, daher sind auch (noch) keine selbstfahrenden Autos erlaubt!
Egal ob Gepiepe oder diese Einparkhilfen, die einen Automatisch in die Lücke lotsen, beide erfordern die Bremsung des Fahrers. Daher ist immer der Fahrer schuld.
Wer hat aus den beiden "n" ein "r" gemacht? ;-)