Sschlechte Noten im ersten ausbildungsjahr kündigungsgrund?
Guten Tag, vor 2 wochen begann ich meine Lehre als zerspanungsmechaniker, der Beruf macht mir auch sehr Spaß. Nur jetzt haben wir eine Arbeit geschrieben, da ich nichts verstanden habe und nur 2 std mitbekommen habe musste ich nachschreiben und bekam eine 5. Wäre das ein kündigunsgrund für den Betrieb, falls man schlechte Noten schreibt?
5 Antworten
Wegen einer Arbeit wird man nicht gekündigt, wenn du am Ende des Jahres auf deinem Zeugnis nur 5 hast dann wird der Betrieb aber sagen „ne das macht keinen Sinn mehr dich auszubilden“ aber wegen einer Arbeit muss man sich keine Sorgen wegen Kündigung machen.
Würde ich als Chef wegen einer schlechten Note nicht machen, erst einmal beobachten. Später dann davon abhängig machen wie du dich in der Firma bemühst und warum du nichts verstanden hast; im Unterricht nicht aufgepasst, Krankheit oder später Einstieg in der Berufsschule? Es gibt Menschen denen liegt die Theorie einfach nicht, die lernen eher an den Maschinen ect.
Warum fragt man nicht bei den Lehrern, Kollegen/ Chefs oder Klassenkameraden nach, wenn etwas unverständlich war?
Eine andere Möglichkeit wäre über (Lehr)bücher, Internet oder ähnliches in das Thema einlesen und versuchen zu verstehen.
Damit der Chef sieht, dass Du Interesse an den Beruf hast, solltest Du ihm den Ausrutscher erzählen. Denn so oder so wird er die Noten erfahren. Du könntest auch Nachhilfe bekommen, das wird dann innerhalb der Firma gemacht. Oder über die Bundesagentur für Arbeit getätigt, alles kostenlos.
Es ist kein Kündigungsgrund.
Nein das ist kein Kündigungsgrund, dein Chef wird es nicht toll finden, aber sicherlich nicht kündigen. Einfach nächstes Mal besser machen 👍
Ich war auch schlecht,war aber dann 36 Jahre im Betrieb!