Sind alle Islamkritiker automatisch rechts, oder rechtsextrem?
Das Ergebnis basiert auf 47 Abstimmungen
21 Antworten
"Der Koran und die auf ihm fußende muslimische Gesetzgebung reduzieren Geographie und Ethnographie der verschiedenen Völker auf die einfache und bequeme Zweiteilung in Gläubige und Ungläubige. Der Ungläubige ist 'harby', d.h. der Feind. Der Islam ächtet die Nation der Ungläubigen und schafft einen Zustand permanenter Feindschaft zwischen Muslimen und Ungläubigen."
-Karl Marx (in Die Kriegserklärung - Zur Geschichte der orientalischen Frage, Marx-Engels-Werke, Band 10, S. 170)
Ach, ja, soweit sind wir also schon, dass man für Kritik an Andersgläubigen schon als rechtsextrem abgestempelt wird?
Hass geht natürlich gar nicht, aber Kritik sollte eigentlich immer in Ordnung sein
Manche Menschen wünschen sich, dass die Gesellschaft Kritik als "rechtsextrem" abstempeln, damit das Narrativ der Nazikeule, Cancelculture und fehlender "Meinungsfreiheit" eben aufrecht erhalten werden kann.
Aber viele Moslems und viele linke Gutmenschen und Islamweißweichspüler tun so, als seien sie es, damit sie sich grundsätzlich nicht mit Islamkritik zu befassen brauchen!
Die Aussage, die seien alle rechts ist ein Ausdruck gedanklicher Faulheit.
Aber viele Moslems und viele linke Gutmenschen und Islamweißweichspüler
Und dann beschwert man sich, wenn man für solche Begriffe abgestempelt wird..
Was meine Gegner können, liebe(r)NadCio, kann ich auch! - Und beschweren tue ich mich nicht.
und nachdem du einmal quer durch den neurechten Wortschatz mausgerutscht bist, wunderst du dich bestimmt warum dich Leute für Rechts halten.
Mich wundert auf GF gar nichts mehr! - Aber wundert DICH, warum die AfD immer mehr Zulauf kriegt!?
Sie leben nur in der Realität.
Es ist für die Herren des Islam zur Zeit eine neue Masche, sobald sie argumentativ nicht mehr weiter wissen wird Nazi gerufen.
Ist Bestandteil ihrer Opferrolle.
Stimmst du nicht ab?