Seid ihr ein Fan vom Imperium oder von den Rebellen?
Dies ist eine Umfrage für Star Wars Fan's. Also auch nur antworten, wenn ihr Star Wars Fan's seid.
Das Ergebnis basiert auf 46 Abstimmungen
8 Antworten
Die Geschichte zeigt, dass nach einer Rebellion nicht immer alles besser wird. Zumindest nicht für den normalen Menschen.
Die Regierung wechselt und stellt neue Regeln auf, die denen gerade passen.
Ganz klar vom Imperium. Zum einem weil das Imperium die legitime Regierung in der Galaxis darstellt und es Frieden, Stabilität und Sicherheit brachte. Vor allem hat das Imperium die Cooleren Einheiten, Bodenfahrzeuge und Schiffe. Meiner Meinung nach sind die Rebellen nur ein Haufen von Terrorristen.
Das Imperium ist eine Diktatur die durch einen hinterhältigen Putsch von Palpatine an die Macht gekommen ist.
Die Rebellen wollen ein System der Freiheit wie es zu Zeiten der Republik war wieder haben.
Das Imperium hat zahlreiche Kriegsverbrechen begangen, wie die Versklavung der wookies, Sklaverei, Folter, Völkermord auf Geonosis und diverse andere Dinge.
Die Republik war zwar korrupt und ungerecht und ja das mit den Kriegsverbrechen stimmt auch teilweise, aber das schränkt die Freiheit nicht ein.
Im Imperium gab es ein ID System wodurch jeder Bürger in der Galaxis überwacht wurde. Das gab es in der Republik nicht. Und wo wurden Sklaven zur Schlacht geschickt? Meinst du Klone?
Ja die Klone. Ich finde das Imperium ist auch nicht die beste Regierung, die Republik aber um Welten auch nicht
Ja und wer hat diesen Krieg begonnen? Richtig die Republik
Kommt mir so vor, als würde dein Text sich um unsere Welt handeln.
Bin zwar kein richtiger Fan aber hab alle Filme gesehen.
Ich finde Darth Vader irgendwie cool.
Obwohl das Imperium relativ unsympathisch ist, ist es wenigstens organisiert, strukturiert, hat die cooleren Einheiten und Schiffe.
Die Rebellen haben nur Helden und Glück. Weder Können, noch Mühe noch irgendwas.
Hey das stimmt ja Mal gar nicht. Natürlich geben die sich Mühe zu überleben! Sie haben halt nicht so krasse Waffen um sich zu verteidigen. Und Helden bräuchte das Imperium auch Mal. Sonst würden sie doch gewinnen oder nicht. Und sag nichts gegen das Können der Jedi
Nimm die klassischen drei Filme.
Episode IV:
Alles, dass bis zur Schlacht von Yavin passiert, wurde durch der Imperium erlaubt oder gedulet. Der Sieg erfolgte in dem eine Selbstmordmission glückte, aber nur weil ein Pilot seine Verbindung zur Macht entdeckte und nutzen konnte. Glück.
Episode V:
Die Rebellen werden vom Glück verlassen. Luke überlebt auf Hoth nicht durch Können, Luke zeichnet sich auf Dagobah nicht durch können aus (der Rest sowieso nicht), auf Bespin wird klar, dass er im Vergleich zu Vader nichts kann. Selbst die Flucht von Bespin klappt nur, weil man sie fliehen lässt.
Episode VI:
Die Eroberung der Bodenstation ist nicht auf Können der Rebellen zurückzuführen, sondern auf die Ignoranz des Imperiums. Die Eroberung war Glück. Ohne dieses Glück, wäre die Flotte der Rebellen Geschichte gewesen.
Ebenso das Vabanque-Spiel mit dem Imperator in der Hoffnung, dass Vader sich umdrehen lässt.
Die meisten Aktionen dieser Rebellen laufen darauf hinaus: "Wir greifen mit unterlegenen Truppen an und hoffen auf ein Wunder." Und das Wunder ist dann entweder irgendwer der besondere Fähigkeiten in der Macht hat oder das Wunder ist, dass der Imperiale Mist baut.
Noch schlimmer wird es in den Romanen. Du hast imperiale Genies. Überragende Strategen, Taktiker und Wissenschaftler. Ihr Leben lang wurden sie immer besser in dem was sie taten. Ungeschlagen, unübertroffen. Und genau dann, im letzten Kampf um ihr Leben können sie auf einmal gar nichts mehr. Völliger Blackout.
Und die Rebellen? Schicken wir ein kleines unauffälliger Team. Und wenn das auffliegt, dann taucht plötzlich ein untergetauchter Jedi auf, oder eine Staffel Elite-X-Flügler ist gerade da, oder oder oder...
Irgendwann gingen meine Sympathien für die Rebellen dann flöten.
Natürlich hast Du mit der Aussage Recht. StarWars ist eine Märchengeschichte. Am Ende eines Märchens werden der Schwarze Ritter und der Böse Zauberer eben besiegt. Das muss so sein. Die epische Schlacht zwischen Gut und Böse müssen immer die Guten gewinnen, und wenn sie verlieren, dann gibt es die Option auf eine Zeitreise (Marvel Endgame).
Was mich halt stört, ist Dein letzter Satz "nicht so schlau".
Eine Geschichte lebt und stirbt mit dem Bösewicht. Je härter der Bösewicht, desto mehr kann der Held strahlen. Das Imperium wird zum Superbösewicht aufgebaut. Imperiale Sternzerstörer, Sternzerstörer der Super-Klasse, Todessterne, Massen an imperialen Sturmtruppen und TIE-Fightern. Sie schaffen es, dass ganze Planeten sich vor ihnen beugen und unterdrücken das gesamte bekannte Universum.
Der Schwarze Ritter hat im persönlichen Zweikampf mehrere Dutzend verstreute Jedi besiegt; er hat schon zu seiner Zeit als Guter im Alleingang Planeten befriedet und befreit. Der böse Zauberer nahm es mit drei der besten Jedi auf und überlebte. Er nahm es mit dem besten alle Jedi auf und zwang diesen zum Rückzug.
Die Machtergreifung war über Jahrzehnte geplant mit Plänen die in Plänen versteckt waren. Und dann, wenn es darauf ankommt, haben alle einen plötzlichen Charakterwechsel und versagen.
Wenn man es aber richtig nimmt, würden die Rebellen in der Realität schon beim ersten Mal sterben. Man muss nur genauer hinschauen und zu erkennen, dass das Imperium sie so oft hätten vernichten können😅
Nicht anders als die Republik. Die hat ebenfalls zahlreiche Kriegsverbrechen und Völkermord begangen. Und wo gab es zu Zeiten der Republik Freiheit? Die Reichen wurden mit Geld und Freiheit übergossen. Die Armen jedoch lebten teilweise ohne Strom oder fließendes Wasser. Die Republik widersprach sich in vielen Hinsichten. Anti-Sklaverei-gesetzte und im nächsten Moment führt man Millionen von Sklaven in die Schlacht. Noch dazu war das System des Senats grauenhaft. Reines Pay to win. Wenn du reich warst, warst du auch erfolgreich im Senat. Das hatte schon lange nichts mehr mit Demokratie zutun.