Seid ihr der Meinung, dass es sich beim sozialen Geschlecht (Gender) um ein Spektrum handelt und wenn ja: Was bedeutet das für euch selbst & die Gesellschaft?

Das Ergebnis basiert auf 25 Abstimmungen

ja, das soziale Geschlecht ist ein Spektrum 48%
das soziale Geschlecht existiert überhaupt nicht 24%
nein, das soziale Geschlecht ist KEIN Spektrum 16%
es spielt keine Rolle, ob es ein Spektrum ist, weil ... 12%

3 Antworten

nein, das soziale Geschlecht ist KEIN Spektrum

Nein, das Geschlecht ist kein Spektrum, da es ausschließlich nur 2 biologische Geschlechter gibt. Die Konstruierung eines "Spektrums" ist genau das, ein Konstrukt, dass nicht der (biologischen) Realität entspricht und "Geschlechterrollen" (Das "soziale Geschlecht"), Verhaltensweisen und Identifikation keine eigenen Geschlechter konstituieren.

https://internet-evoluzzer.de/mars-versus-venus-teil-1-der-irrationalismus-der-queer-theorie/

nein, das soziale Geschlecht ist KEIN Spektrum
Mit dem Begriff "Spektrum" ist hier gemeint, dass es viele verschiedene Abstufungen und Mischformen zwischen männlich und weiblich gibt, mitunter auch Individuen, die sich als komplett ungeschlechtlich definieren, also weder männlich noch weiblich sind bezogen auf das soziale Geschlecht (Gender).

Leider, wobei es auch ein Gott sei Dank ist, ist das nicht wirklich möglich.

Der Joke, zeigt das unglaublich gut auf, dass zwischen der Frauen und dem Mann, in der Gesellschaft, in ihrem sozialen Geschlecht, beiden nicht alles erlaubt ist, sondern die Bedienungen, was ihnen erlaubt ist und nicht, sie selbst, durch ihr Geschlecht erhalten.

https://www.youtube.com/shorts/Fz1NOzMafVQ

Es ist auch nicht wirklich möglich, sich selbst, als etwas zu definieren, was man nicht ist.

Ein Mensch, im Kochgewand kann sich nicht als Banker definieren, auch wenn er es ist, sondern stellt für die Gesellschaft das dar, was er ihr zeigt und sie in ihm sieht.

Will ein Mensch sich umdefinieren, genügt nicht seine schlichte Behauptung, sondern, es muss auch durch Handlungen und Erscheinung gezeigt werden, was er ist.

Eine Frau, welche Fußball spielt, kann als Frau angesehen werden, welche einen Männersport betreibt, aber der Sport, macht sie nicht zu einem Mann.

Sitzt eine Frau, wie ein Mann, mit auseinander gespreizten Beinen, dann ist das nicht männlich, sondern, nicht weiblich.

Ein Mann, welcher sich wie eine Frau schminkt, ist auch nicht weiblich und auch keine Frau, sondern ein Mann, mit geringer Männlichkeit.

Es ist wie bei einem Ding, wie einem Feuerzeug, wo man eine gewisse Vorstellung von dem hat, was das Ding macht und für einen Sinn hat.

Man kann zwar, mit einem Feuerzeug, eine Flasche öffnen, aber das macht es nicht zu einem Flaschenöffner, sondern, das Feuerzeug, bleibt weiterhin in seinem Wesen, nur, dass es sich weiter von seinem eigentlichen Sinn entfernt hat.

Man braucht nicht mal bei den Nicht-Trans schauen, was weiblich oder männlich ist, sondern, kriegt von den Trans (Nicht-CIS ;) direkt aufgezeigt und bestätigt, sowie definiert, was weiblich und männlich überhaupt ist.

Es wäre ja gar nicht nötig, für jemanden, welcher trans ist, sich anders zu kleiden und so weiter, wenn allein die Aussage, das wäre, was den Menschen zu einem Trans macht und umdefiniert.

Sie selbst zeigen auf, dass es nicht wirklich eine Rolle spielt, als was man sich identifiziert, sondern, dass eine Identifikation nötig ist, durch die gezeigt werden muss, womit man sich überhaupt identifiziert, was die äußere Erscheinungsform ist.

Auf einer Seite, entfernen sie sich, von ihrer Männlichkeit und wandeln sich um, zu etwas, was exakt das ist, was die Frauen ausmacht.

Sie streben auch nicht, danach eine Trans zu werden, sondern eine Frau oder ein Man zu sein.

Sie bleiben aber weiterhin, ein Mensch, welcher mit einem gewissen Geschlecht geboren wurde, nur, dass sie nicht mehr dem Sinn von dem Geschlecht entsprechen.

Wie das Feuerzeug, was weiterhin, ein Feuerzeug bleibt, auch dann, wenn es nur noch als Flaschenöffner benutzt wird.

Es stellen sich aber zwei Fragen, ab wann ist eine Frau oder ein Mann, keine Frau oder Mann mehr?

Und, wer entscheidet, was eine Frau oder ein Mann überhaupt ist?

Ich.

Also ich direkt bin es, welcher diese Entscheidung trifft.

Aber auch du, für dich selbst, triffst diese Entscheidung, was für dich eine Frau oder ein Mann ist.

Durch das Ich, entschieden wir als Menschen also, ab wann eine Frau, keine Frau mehr ist und was überhaupt wir, als Frau ansehen oder nicht.

Wir selbst, können sich gar nicht umdefinieren, sondern müssen der Welt uns so zeigen, dass sie uns umdefiniert.

dass es viele verschiedene Abstufungen und Mischformen zwischen männlich und weiblich gibt, mitunter auch Individuen, die sich als komplett ungeschlechtlich definieren, also weder männlich noch weiblich sind bezogen auf das soziale Geschlecht (Gender).

Die können dabei nur verlieren, weil sie nicht entschieden, als was sie angesehen werden, sondern, sie können nur entscheiden, was sie der Welt von sich zeigen.

Sie können auch nicht für die Welt definieren, was sie sind, sondern durch das, was sie der Welt zeigen, werden sie von der Welt definiert.

Es ist für sie möglich, eine soziale Geschlechterrolle einzunehmen, welche als weiblich oder männlich angesehen wird, aber aufgrund ihres Geschlechtes, sind sie entweder schlechter oder besser in der Rolle, sie werden aber auf keinen Fall, durch eine soziale Rolle von einem Geschlecht, zu einem Geschlecht gemacht und schon gar nicht durch die Rolle, umgewandelt.

Den Teil von der Bundeszentrale für politische Bildung, kanns vergessen!
Das soziale Geschlecht umfasst Geschlechtsrolle und Geschlechtsidentität. Es hebt auf das geschlechtliche Empfinden basierend auf anerzogenem, zugeschriebenen und juristischen Geschlecht – und die damit verknüpften sozio-kulturellen Erwartungen an Geschlecht – ab. 

Die haben das vom queer Lexikon, was auch in der Fußnote zu sehen ist und die Seite im Lexikon, von wo sie es haben, gibt es nicht einmal mehr und es ist falsch.

Die soziale Rolle, entsteht durch das Geschlecht und nicht das Geschlecht, durch die soziale Rolle.

Dass Männer, Frauen verteidigen oder ihnen helfen, wenn sie angegriffen werden, das Verhalten ist eine soziale Geschlechterrolle, welche akzeptiert wird, weil die Männer, durch ihren Körper, stärker sind.

Das zugeschriebene Geschlecht, meint, dass bei der Geburt, an den Genitalien entschieden wird, ob es sich um einen Jungen oder ein Mädchen handelt, das, wird in die Geburtsurkunde eingetragen, was das juristische Geschlecht ist.

Das anerzogene Geschlecht meint nur, dass man ein Kind so erzieht, dass es von den Eltern und der Gemeinschaft, zu dem erzogen wird, was sein Geschlecht ausmacht, sodass, es in eine Geschlechterrolle steigen kann.

Da das Geschlecht, die soziale Rolle definiert und nicht die soziale Rolle, das Geschlecht, hebt nicht das juristische oder zugeschriebene Geschlecht, sowie das anerzogene Geschlecht, das geschlechtliche Empfinden auf, sondern, das geschlechtliche Empfinden, wird durch die soziale Rolle bestärkt oder geschwächt.

Einfach ausgedrückt, Männer welche Frauensachen machen, verlieren ihre Männlichkeit.

es spielt keine Rolle, ob es ein Spektrum ist, weil ...

... ich nichts von solchen Schubladen halte. Oder wenn Schublade anders definiert wird, bekommt bei mir jeder Mensch seine eigene Schublade.