Raucht mein Sohn?
Hallo Forum.
Habe da eine kleine Frage: ab wann kann ein Zahnarzt/ Arzt nachweisen oder erkennen dass sein Patient geraucht hat? Mein Sohn hat morgen eine Untersuchung bei unserem Hausarzt und das würde mich interessieren ob es wissen würde, auch wenn er nur einmal geraucht hätte. Ich habe da so einen Verdacht.
MfG Andreas
3 Antworten
Gelegenheitsraucher wird der Zahnarzt zu 90% nicht entlarven,
Anzeichen sind vielleicht Gelbe Zähne,Flecken und ein Husten,Räuspern.
aber das haben eigentlich nur richtige Raucher.
Woher kommt dein Verdacht ? Kam er mal mit zigaretten gestank nachhause oder hat er ein Feuerzeug/tabakreste irgendwo?
sag ihm einfach lieb er soll es lassen solange er noch kann, und das er es dir sagen kann. Wenn du sein Zimmer durchsuchst, anbrüllst, hinterlistig den Arzt befragst dann wird er heimlich weiter rauchen wegen seiner „dummen mutter“.
Also am besten wäre es wenn er aufhört aber ihn zu beschimpfen bestrafen bringt garnichts.
Wenn er schon raucher ist kann er es mal mit Ezigaretten probieren,
da kann er dann das Nikotin anpassen und reduzieren mit der Zeit.
Wenn er regelmäßig raucht, kann man dies auch anhand seines Blutbildes herausfinden. Dazu wird ihm Blut abgenommen, dann wird das Cotinin im Blut gemessen um so den Nikotinkonsum festzustellen.
Hallo Andreas, ich würde ein vertrauliches Gespräch mit deinem Kind führen um das zu erfahren. Dein Kind sollte das Gefühl haben, dass es auch solche Dinge mit dir besprechen kann, ohne dass es dafür gleich geschimpft bekommt.
So hantiere ich es zumindest mit meinem Kind. Wenn er zu mir kommt und erzählt mir was (auch wenn ich es nicht gut finde) werde ich ihn nie dafür schimpfen. Ein Gespräch worin ich versuche zu erklären, warum es nicht gut ist, bringt dann viel mehr und gibt deinem Kind Vertrauen.
Sorry aber deine Aussage ist einfach falsch. Kenne genügend Leute, die ihre Joints pur rauchen (mich inbegriffen), oder vergleichsweise unschädlichen Tabakersatz verwenden. Wenn man aber Tabak reinmacht, ist es natürlich wieder schädlicher, da hast du völlig recht.
Also ich hab meinem Vater alles erzählt. Seien es Straftaten oder Kokainkonsum. Man sollte halt immer eine gewisse Vertrauensbasis haben. Und zum Thema Cannabis: leider ist über 90% auf dem Markt mit synthetischer Scheisse gestreckt die hochgradig abhängig macht und auch schädlich-tödlich ist.
Wenn du mit 17 gekifft hast würdest du es deinem Vater erzählen? Ich glaube nicht. Aber danke für den Ratschlag