Op überlebenschance?
Ich M18 habe eine Kennenlernphase W16 sie hatte oft blutvergiftungen warum weiß ich nicht und jetzt muss sie am Hals operiert werden deswegen und die überlebenschance liegt bei 20-30% meint ihr sie kann überleben oder heißt das aufjedenfall das alles vorbei ist?
3 Antworten
Also, mir ist auf Anhieb keine OP mit einer so niedrigen Überlebenswahrscheinlichkeit bekannt, die dann auch durchgeführt würde. Man würde dann nicht operieren. Insofern denke ich mal, dass da jemand sehr übertreibt.
AveNaja, man wird Risiko und Nutzen abwägen. Stirbt der Patient zu 100% sofort und es gibt die Chance von 20%, dass er mit OP länger lebt, kann man das tun. Ja. Aber das sind Notfälle. Z.B. ein geplatztes Bauchaortenaneurysma. Daran verblutet man innerhalb kürzester Zeit. Die OP ist heroisch und der Patient stirbt oft trotzdem. Aber hey - es ist eine Chance. Auch wenn sie sehr klein ist. Aber eine geplante OP ? Bei einer Patientin, die offenbar nicht akut beeinträchtigt ist und in der Kennenlernphase steckt? Na... unwahrscheinlich. Dass eine solch riskante OP (und noch mal, ich wüsste keine am Hals) bei einer Patientin gemacht wird die offenbar NICHT kurz vor tot ist und daher eine 80%ige Chnace besteht das Leben durch die OP zu verkürzen - das wird keiner machen. Wenn dann.würde man eine solche OP erst dann machen, wenn Das Leben eh fast rum ist und die 20% ne echte Chance sind. Aber ganz ehrlich - bei DEN Chancen wohl nicht mal dann. Da.würde man eher Palliativmedizin handeln und die Lebensqualität so lange es geht hoch halten.
Entschuldige die Rechtschreibung. Hab nicht noch mal drüber gelesen...
Was ich nicht verstehe ist warum die op erst in 2 Monaten ist bei google steht man stirbt zu 25% und überlebt zu 75% wie geht das ?
Was für eine OP soll denn das sein? Was wird operiert?
Dass es in 2 Monaten ist, ist bei nicht akuten Sachen ja nun nicht ungewöhnlich. Nur Notfälle werden sofort operiert. Und klar, wenn man zun25 % sterben würde, was eine sehr riskante OP wäre!!!!! , natürlich überlebt man dann zu 75%.
Aber noch mal, eine OP, bei der einer von vier Patienten stirbt .... das macht keine Klinik routinemäßig! Die Alternative muss so furchteinflößend sein, dass diese hohe Risiko lohnenswert scheint. Weißt du was operiert werden soll?
Jetzt sagt sie mir sie hat atemprobleme und nahm bis jetzt Tabletten und sie konnte die nicht nehmen weil sie sich direkt übergibt und deswegen muss sie operiert werden weißt du was das ist und ob es gefährlich ist?
Nein, das sagt mir nichts. Sie müsste dir mal sagen, um welches Organ es geht und was da operiert werden soll. Wenn es das Herz ist für einen angeborenen Herzfehler könnte es Sinn ergeben, aber das wäre natürlich keine OP am Hals
Was wäre denn bei einem herzfehler gibs da eine op und ist die riskant?
Kommt auf den Herzfehler an, aber ja, manche kann man operieren und es sind auch recht riskante Eingriffe- aber das Risiko daran zu sterben ist dennoch unter 10%
Das klingt nach purer Wichtigtuerei, eine OP "am Hals" (was genau verschweigt sie?) weil sie mal ne Sepsis hatte, klingt nicht wirklich plausibel.
Sorry, aber ich versteh die Frage nicht. Wenn die Überlebenschance bei 20-30% liegt, kann sie das logischerweise überleben. Sonst läge sie bei 0%, dann würde niemand operieren.
Auch nicht wenn es lebensnotwendig ist also die Frage ist aus Interesse