Nicht das Individuum zählt, sondern die Gruppe?

4 Antworten

Das mag für einen Ameisenstaat gelten. Für für menschliche Gesellschaft ist das ein billiger Allgemeinplatz. Füjrunspositionen gibt es immer, und die sind wichtig. Ausserdem setzt sich jede Gruppe aus Individuen zusammen.

Schaust du Fussball?

Eine Mannschaftssportart. Da ist es wichtiger, das jedes Individuum richtig zusammenarbeitet mit den anderen, damit die Gruppe das gewünschte Ergebnis erziehlt. Einer allein kann nicht gewinnen. Und wenn er oder sie noch so gut ist ...

Genau so in Firmen. Stelle Dir vor , da werden Autos gebaut. Jeder arbeitet am gemeinsamen Ziel. Macht einer Fehler, wirkt sich das auf die ganze Gruppe aus. Das Auto hat dann einen Fehler und muss u.U. nachbearbeitet werden, damit es fährt. Das Individuum aber ist austauschbar. Der Arbeitsplatz kann auch durch eine andere Person ersetzt werden.

Uh, dass fühlt sich so unnatürlich an. Wir Menschen soziale Wesen mit Bedürfnis nach Zugehörigkeit und dem Wunsch nach Anerkennung und liebe sollen die Individuen von denen wir das bekommen auch noch als gleichwertig erachten? Wo ist den da das ich und meine Individualität wenn ich mich einer Gruppe anschließen muss.

*Ironie*

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – lebenserfahrung

Im Grunde ist das Individuum an erster stelle, denn jede gruppe besteht aus diesen, ein WIR besteht aus vielen ICHS, das heißt wenn das einzelne wesen nicht richtig entwickelt wird kann es in der gruppe auch nicht richtig wirken.

ein gesunder geist führt zu gesunden Ideen, und das führt zu Fruchtbarkeit, und das gilt in allen gebieten, wenn der geist sich nicht richtig entwickeln kann, das heißt wenn das einzelne wesen nicht in seinem dasein erkannt wird und man es missversteht und nicht richtig fördert oder es verbildet dann kann es gut sein das daraus ein mensch wird der allerlei schwächen hat.

Bindungs Störungen - nicht richtig denken können - viele Ängste - kein selbst Bewusstsein - nicht Team fähig - keine Empathie - kein Verständnis - usw usw