mit einem Hund studieren?
hallo leute,
erstmal die Situation: wir haben 2 Hunde zuhause (einen jüngeren größeren und eine ältere Dame). Beide kommen gut aus, wobei der jüngere leider die ältere Dame nicht zum spielen auffordern kann, sondern diese gerne mal überrumpelt, wenn es nicht schnell genug geht. ich mache dieses Jahr mein Abi und möchte dann im kommenden Wintersemester mein Studium an einer naheliegenden Uni beginnen (45 min Fahrzeit). Ich würde zuhause wohnen und pendeln. Sooo jetzt wisst ihr die Background Story.
ich habe mit meinen eltern schon vor einem jahr überlegt, ob ich mir einen eigenen Hund hole. Das Problem war da, dass ich nicht wusste ob ich in der Nähe studieren will oder nicht. Deswegen habe ich noch keinen. Da ich das jetzt weiß durch Informationstage etc, ist der Wunsch wieder groß. Der Junghund hier ist vom Wesen toll und wartet förmlich auf einen gleichaltrigen. Meine Eltern unterstützen mich dabei einen Hund zu holen. Meine Mum arbeitet im Homeoffice. Für sie macht es keinen Unterschied ob da jetzt 2 oder 3 Hunde sind oder nicht. Wenn ich aus zuhause bin, kümmere ich mich ja ganz klar um den Racker. Was meint ihr, ist das eine gute Idee oder nicht?
Ich weiß ein eigener Welpe ist stressig, bin deswegen sehr dankbar, dass meine Mama so ein großes Tierherz hat.(ich habe auch einen Nebenjob, finanziell ist das also machbar)
3 Antworten
Ich würde mit der Anschaffung eines Hundes warten, bis Dein Studium so richtig angefangen hat, - denn dann kannst Du Deinen Zeitrahmen besser einschätzen. - Und warum muß es denn unbedingt ein Welpe sein?- Denn wenn Deine Mutter im Home-Office arbeitet, kann sie sich auch nicht pausenlos um den Kleinen kümmern! - Die Tieheime quellen über mit herrenlosen, - z.T. auch jüngeren Hunden.- Ich habe selber dort einen sehr lieben Chihuahua adoptiert.
Rasse und alter weiß ich nicht, hab eher schon „Welpe“ geschrieben, weil diese am „anstrengendsten sind“
Wenn deine Mutter wirklich bereit ist, einen Welpen als dritten Hund aufzunehmen und sich um ihn zu kümmern, ihn zu trainieren usw. Wäre das in Ordnung. Je nachdem, wie lange du weg bist, musst du aber auch damit rechnen, dass deine Mutter die Bezugsperson wird, weil sie mehr mit ihm unternimmt.
Na ja, das wäre dann ja der Welpe deiner Mutter, um den du dich gelegentlich auch kümmerst.
Da muss dann letzendlich deine Mutter wissen, ob sie die nächsten 15 Jahre die Verantwortung für den Hund übernehmen kann.