Mein hobby Boxen

5 Antworten

Du kannst bestimmt an einem Probetraining teilnehmen und danach für Dich abwägen, ob Dir das Spass machen würde oder nicht. Ich würde es meinem Sohn erlauben. Die Hauptsache ist, dass man Spass am Sport hat. Mit Aggressionsabbau hat das wenig zu tun

Ein klares Ja, auch wenn die Frage nicht mehr ganz neu ist.

Das Bild des Boxens stammt aus früheren Jahrzehnten und bezieht sich auf das Hafenkneipenboxen, wie z. B. in Hamburg-St. Pauli in der "Ritze". ;-)

In modernen Boxvereinen findest du meist positiv gestimmtes Personal und wenn es da Ärger geben sollte, dann wechselst du einfach. Du musst auch nicht gleich auf Vollkontakt trainieren. Hartes Sparring macht man sowieso nicht ab der ersten Stunde.

Boxen hält fit, entstresst und hilft dir bei der Selbstverteidigung. Wichtig: Im Gegensatz zu vielen Schnickschnackkampfkünsten wirkt es auch! Kickboxen geht auch.

Interessanterweise fragt man bei einem Tennisverein auch nicht nach der Abschlussnote. Dort treibt sich auch nicht immer die Crème de la crème herum, auch wenn viele das glauben. Im Golf ebenso.

Ja, ich würde es erlauben. Verletzen kannst Du Dich bei jedem Sport, und solange Du es nur als Hobby machst, sehe ich auch keine große Gefahr für Hirnschäden.

Ähh, ich glaube Boxen kann schon jeder, mit der richtigen Anleitung verletzt du dich bestimmt nicht, was die Agressionen angeht, das find ich albern. Wenn es dir Spaß macht. Ist doch bloß ein Sport, genau wie Tennis, Schwimmen usw....

da ich selbst viele jahre geboxt habe, kann ich die sorgen deiner eltern zwar verstehen, diese sind jedoch im nicht-profibereich unbegründet. selbst training wir nur noch mit kopfschutz absolviert und die grösse der handschuhe ist dem aslter ensprechend ausgelegt. boxen hilft auch den charakter positiv zu formen und man kann aufgestauten frust in ungefährlicher art ablassen.

lutz