Macht Veganismus Sinn?
Das Ergebnis basiert auf 27 Abstimmungen
6 Antworten
für den Planeten schon, für uns Menschen nicht.
Wir sind Omniforen (Allesfresser), deswegen müssen wir uns auch so ernähren, einseitige Kost macht uns krank, egal welche. Zuviel sollte es auch nicht sein, dafür ausgewogen.
ist sie, nämlich rein Pflanzlich, Vegetarisch macht Sinn auf Zeit.
Jetzt mal abgesehen von moralischen Gründen, Natur- und Tierschutz wäre es aus ökonomischen Gründen schon sinnvoll - man muss ne Menge Futter und Wasser in so ein Kilo Fleisch investieren + Arbeitsleistung, Raum und Medikamente etc
Natürlich brauchen Pflanzen Wasser und eben auch jene, die als Futtermittel in der Nutztiermast gebraucht werden...
Pflanzliche Lebensmittel würden da auch billiger werden, wenn sie nicht mehr verfüttert werden (merci, hatte ich noch vergessen).
Warum muss das Thema immer so emotional behandelt werden? Das gab Deine Frage eigentlich nicht her.
Dann ist es ja besser das Tier zu Schlachten? Wenn man es Leben lässt, wird dabei viel Tierleid verursacht. Die ganzen Insekten, die z.B eine Kuh mit ihren 600-700 Kilos zertrampelt. Selbst beim Gemüse wird Tierleid verursacht. Also beim Ernten. Und beim Gemüseliefern
Naja, wir leben in einem freien Land und da hat auch jede/r das Recht auf eigene Meinung und Sichtweise (egal, wie die auch ist).
Ich habe lediglich auf Deine sehr unspezifisch gestellte Frage geantwortet, was Du damit machst ist Dir überlassen...
Nach Deiner Logik müsste man sich ja selbst schlachten, da man -egal ob vegan oder nicht- immer Insekten tötet.
Nein. Es gibt z.B Schvetambaramönche. Google mal. Die ziehen Mundschutz an, damit sie kein Insekt verschlucken, sie fegen den Boden, bevor sie einen Schritt wagen und reisen so gut wie nie. Nur zu Fuss. Veganismus sein Uhrgrossvater. Veganiismus Definition: "..man versucht so wenig Tierleid anzurichten, wie es praktisch möglich ist". Es ist auch praktisch möglich nicht zu reisen und so wie die Schvetambaras. Es ist auch möglich einen Schebergarten zu mieten und das Gemüse selber zu ernten. Um so wenig Tierleid anzurichten, wie es möglich ist. Also ein Veganer richtet nicht weniger Tierleid an, als ein Fleischesser. Deswegen sollten diese nicht mit den Finger auf andere zeigen, weil drei Finger immernoch auf die selber zeigen
Also ein Veganer richtet nicht weniger Tierleid an, als ein Fleischesser. Deswegen sollten diese nicht mit den Finger auf andere zeigen, weil drei Finger immernoch auf die selber zeigen
Es hindert Dich keiner, dir das so zurecht zu biegen, wie es Dir passt - nur solltest Du dann auch akzeptieren, wenn diese Ansicht nicht geteilt wird...
Wo habe ich mit d3m Finger gezeigt? Mir ist es eigentlich egal, was Du isst und denkst.
Ich meinte ja nicht dich, aber andere Veganer, die mit den Finger zeigen.
Und was ist mit denen, die es nicht tun?
Du machst es übrigens nicht anders, indem Du einfach mal jeden Fleischesser zum Veganer erklärst - wenn Dich das alles so triggert, liegt das Problem eher bei Dir, als bei anderen.
Laut deren Definition sind ja alle Veganer oder keiner ist ein Veganer. Wie willst du messen, was prakitsch möglich ist
Der Mensch ist ein Allesfresser. Vegetarismus verstehe ich noch aber veganismus finde ich zu extrem und der Sinn dahinter erschließt sich mir nicht. Hühner legen sowieso eier, auch unbefruchtet, warum soll man Lebensmittel wegschmeißen, nur weil sie von einem Tier stammen?
Es gibt den "Veganismus" nur, damit man sich als ein besserer Mensch fühlt. Die Veganer selber fahren vielleicht Kilometer zu einem veganen Restaurant oder zur Arbeit, dabei sterben 40000 Insekte. Aber wenn jemand ein Löffel Honig isst heisst es "Du bist ein schlechter Mensch"
Wilde Hühner legen deutlich weniger Eier, unsere Hochleistungslegehennen sind alle extra so gezüchtet worden. Und in freier Wildbahn sind die meistens befruchtet, wie bei anderen Vögeln halt auch.
Wildhühner legen ein Ei pro Tag. Warum soll dieses Ei verkommen, weil einpaar Leute etwas böses darin sehen?
Nein, es ist wider die ursprüngliche Natur des Menschen. Was eine Zumutung ist, ist die Haltung und der Umgang mit den Tieren.
Natürlich bedeutet für mich im Ursprung der Natur des Menschen. Für mich sind das unsere Vorfahren, sowie die Naturvölker der Welt. Da hat schon immer das Essen von Fleisch und ebenso die komplette Verwertung der Tiere zum Leben gehört und tut es noch.
Naja, das lag halt daran, dass Fleisch einfach(er) zum zubereiten war und besser gesättigt hat… Außerdem sollte man ja mit der Zeig denken. Oder lebst du wie unsere Vorfahren?
Stellenweise, da ich Heidin und traditionelle Schamanin bin.
Außer du willst die Nutztiere ausrotten, damit man viel mehr Menschen ernähren kann.
Die unmengen an Menschen, die alle nach Wohlstand streben, ist der Grund der Probleme auf der Erde.
Nicht die Kuh, die sich vegan ernährt.
Das hilft der Umwelt und dem Klima
https://www.n-tv.de/wirtschaft/Wir-brauchen-mehr-Menschen-die-Rindfleisch-essen-article23617204.html
Vegane Kost ist nicht einseitig