Lohnt sich ein Abo von Mathematica als Privatperson?
Wie viel Nutzen kann man als Privatperson daraus ziehen? Mir ist klar, dass man ein wenig selber der limitierende Faktor ist. Ich suche nach einem ganzen Haufen an Beispielen, welche die Investition (als Privatperson) für diese Software rechtfertigen bzw. auch wieder reinholen.
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2 Antworten
Ich denke nicht, dass sich das als Privatperson lohnt. Als Student fürs Studium sieht die Sache vielleicht anders aus...
Ansonsten kommt es darauf an, was du damit machen möchtest und welche möglichen kostengünstigeren/kostenlosen Alternativen es gibt. Wenn du ein CAS haben möchtest, könntest du dir ein kostenloses suchen (auch wenn du dich mit Syntax und Befehlen ggf. umorientieren müsstest):
https://en.wikipedia.org/wiki/List_of_computer_algebra_systems
Wenn du es eher für Matritzenrechnungen, etc... verwendest, also eher Richtung Matlab, dann wäre Octave oder Python eine gute Alternative.
Die Kosten rein holen kannst du - im Vergleich zu kostenlosen Alternativen - nur, wenn du z.B. Zeit zum Umlernen als Kostenfaktor siehst. Ich wüsste aber auch kaum, was man wirklich als Privatperson braucht. Für viele Dinge reicht auch die kostenlose Version von Wolfram Alpha... oder eben Python/Octave/Gnuplot
Auf keinen Fall. Nimm doch Python. Das ist kostenlos und hat die größte Community mit den meisten Paketen
Hat Python denn ein CAS Modul, das mit Mathematica vergleichbar ist? Ich würde einen Vergleich von Matlab mit Python verstehen, aber Mathematica?