Lieber Lebenslange Haft oder Todesstrafe?
Wenn ihr es euch aussuchen könnt. Was und warum würdet ihr es wählen
Das Ergebnis basiert auf 25 Abstimmungen
7 Antworten
Leben nur um des Lebens willen, insbesondere wenn ich ohnehin nie wieder rauskomme, dann ziehe ich das Ende mit Schrecken den Schrecken ohne Ende vor, also die Todesstrafe der tatsächlich lebenslangen Haft. Ich würde noch nicht einmal Wert auf eine so genannte Henkersmahlzeit legen, denn die würde ich als Verschwendung ansehen, aber wenn es um die zur Verfügung stehenden Möglichkeiten zur Art der Todesstrafe geht, ziehe ich jedenfalls die Giftspritze vor. Einfach wegdämmern und Feierabend.
Vielen lieben Dank für das Sternchen. :)
Spannende Meinung die ich gern so unterstützen kann
Dankeschön.
aber lieber Erhängen.
Echt? Ich finde das eher eine echt brutale Art, in der Brutalität eher wie elektrischer Stuhl oder Enthauptung mit dem Beil. (Nicht einmal wie die Guillotine, die dann wenigstens präzise wäre.)
Finde das Essen auch überflüssig
Nun ja, ist es ja auch. Abgesehen davon hätte ich dann ohnehin keinen Appetit, wenn ich weiß, was mich danach erwartet.
Ja ist brutaler als Giftspritze aber ich habe schon viel negatives über die Giftspritze gehört.
Elektrischerstuhl ist schon wirklich mies. Erst Glatze rasieren . Am Gurt fesseln etc. Der Exitbag wäre milde . Könnte ich mir dann auch vorstellen.
Gut erklärt wegen den Essen. Warum sollten auch unnötig Tiere fürs Fleisch sterben
Ja ist brutaler als Giftspritze aber ich habe schon viel negatives über die Giftspritze gehört.
Nun ja, gehört habe ich da auch einiges, aber man könnte ja statt der Henkersmahlzeit ja auch sagen, dass man lieber wie für eine Operation eine Vollnarkose vorher möchte und der Giftcocktail erst dann verabreicht wird, wenn wirklich sicher ist, dass die Vollnarkose, also Bewusstlosigkeit, tatsächlich eingetreten ist. Und ein Anästhesist könnte entsprechend dafür sorgen, festzustellen, ob ich und wann ich dann wirklich bewusstlos bin, da dies ja schließlich zu seinem Job gehört.
Elektrischerstuhl ist schon wirklich mies.
Nun je, der Tod durch den Strang kann auch ziemlich mies sein. Wenn man wie bei manchen Galgen erst einmal gut einen Meter fällt, kann man Glück haben, und das Genick bricht dann gleich, oder wie es bei manchen anderen Versionen war, bricht das Genick nicht, sondern man erstickt qualvoll, also so ähnlich wie bei einer Garrotte, nur dass das eigene Körpergewicht dann die Schlinge um den Hals zuzieht und einen dadurch langsam erwürgt.
Der Exitbag wäre milde
Ich musste da erst einmal googeln, was ein Exit-Bag sein soll. Das Problem bei so einem luftdichten Plastikbeutel über den Kopf ist, dass man das eigens produzierte Kohlendioxid wieder einatmet und daher in Folge einer Kohlendioxidvergiftung stirbt. Da ziehe ich dann doch lieber eine Kohlenmonoxidvergiftung vor. Das CO ist geruchlos, farblos, reizt die Atemwege nicht, man hat auch keine schmerz- oder krampfhaften Erstickungserscheinungen, sondern ab einer hinreichenden Konzentration (damit es möglichst schnell geht, so um die 1,2 bis 1,3 %) wird man einfach bewusstlos nach 2 bis 3 Atemzügen und nach spätestens 3 Minuten ist man tot.
Gut erklärt wegen den Essen. Warum sollten auch unnötig Tiere fürs Fleisch sterben
Selbst vegetarisch oder vegan würde ich da als Verschwendung ansehen. Erstens wäre mir dann mit Sicherheit sowieso nicht danach etwas zu essen und zweitens gibt es auf der Welt zu viele, die hungern müssen, und da sehe ich keinen Sinn darin, wenn ich sowieso die nächsten ein bis zwei Stunden nicht überlebe, da noch etwas essen sollte. Da sollen die lieber denen zu Essen geben, die "nur" wegen des Hungers in Folge von regionalem Nahrungsmangel langfristig zum Tode "verurteilt" sind.
Wobei noch besser wäre statt der Giftspritze Kohlenmonoxid in zumindest etwa 1,28 prozentiger Konzentration. Geruch-, reiz- und schmerzlos einfach müde werden, nach 2 bis 3 Atemzügen einfach ohnmächtig werden und nach spätestens 3 Minuten ist es ganz vorbei. Also wie schon in meiner Antwort steht: "Einfach wegdämmern und Feierabend." Ich habe keine Angst vor dem Tod, sondern nur vor dem eventuellen Schmerz, den ich vielleicht noch direkt vor Eintritt des Todes ertragen müsste. Und zumindest bei einer reinen Kohlenmonoxidvergiftung steht dies nicht zu erwarten.
Weil man folgende Bestien meiner persönlichen Meinung nach nicht am Leben lassen darf ...
"Früher"
https://www.youtube.com/watch?v=4hBl-GDSxzY
https://www.youtube.com/watch?v=CXZf8oBaz04
"Heute"
https://www.youtube.com/watch?v=1gnU3pmRMkE
https://www.youtube.com/watch?v=Q5Jo6nVgmw4
Man muss alle Menschen vor ihnen schützen und da gibt es nur ein einziges Mittel.
Wenn es sofort währe, hat man noch die Möglichkeit sich von den Liebsten zu verabschieden und dann kann man schaue wie es da ist und wenn es schlimm ist kann man es ja auch selbst beenden.
Easy peasy. Man kriegt ne Spritze, schläft ein und das war's. Besser als jahrzehntelang im Gefängnis zu vergammeln und den anderen Häftlingen ausgesetzt zu sein.
Die Frage ist doch "Leben oder Tod" natürlich ist lebenslange Haft oftmals besser als der Tod
Spannende Meinung die ich gern so unterstützen kann aber lieber Erhängen. Finde das Essen auch überflüssig