Kyokushin Karate als Selbstverteidigung

2 Antworten

An sich eignet sich jede Kampfkunst oder Kampfsportart auf eine Weise als SV. Keine ist ultimativ, aber alle geben dir Werkzeuge die deine Chancen erhöhen. Ich mache Kung-Fu und Selbstverteidigungstraining und das Kung-Fu ist sehr unterstützend und hilfreich für die SV. Es unterstütz die Muskulatur und die Reflexe. Aber bei SV lernt man natürlich noch Sachen die man in den Kampfsportarten nicht lernt. Es gibt nicht die ultimative Lösung sich zu schützen. Letztlich gilt, tu das was dir Spaß macht. Das lernst du dann auch am Besten.

Da ich selbst aus dem Kyokushin Karate komme, sage ich direkt nein. Warum? Das Kyokushin Karate als solches ist heutzutage Sportkarate. Es wird fast ausschließlich auf Wettkampf trainiert und nicht mehr als Kampfkunst geübt, wie es vor 50 Jahren war. 

Zusätzlich kommt es auf den Karate-Lehrer an, ob er mehr sportlich trainieren lässt oder auf andere Sachen noch achtet. 

Zum Beispiel Shihan Ingo Freier, der Gründer des Kyokushin Karate. Er hat erkannt, dass zum Beispiel ganz andere Faktoren zum Kyokushin Karate gehören außer Sport. 

Hier erfahrst du mehr darüber: https://www.shimai-dojo.com/

j4y34t3r  07.12.2018, 12:23

Mas Oyama ist der Gründer des Kyokushin-Karate - nicht Ingo Freier.

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