Konntet ihr schon mal einen AfD-Wähler verunsichern?
Und wie habt ihr das angestellt?
6 Antworten
Ja :)
Ich habe einfach offen zugehört, warum die Person die AFD wählt und warum sie diese Partei gut findet. Im Gespräch konnte ich ihr dann aufzeigen wie widersprüchlich ihre eigene Meinung zu der der AfD wirklich ist und das die Afd zu wählen ihr nicht helfen würde sondern genau das Gegenteil wäre.
Offene Gespräche sind oft ein guter Herangehensweg. Ich möchte niemanden "bekehren" sondern einfach nur das man wirklich weiß was man da wählt.
Also ich bin kein AfD Anhänger, eher finde ich die lächerlich. Aber jemanden bekehren zu wollen, ist, analog zum Missionieren, in meinen Augen schlicht anmaßend und verächtlich. Niemand will von anderen bekehrt werden und diese Anstrengungen richten eher Schaden an und spalten. Zudem steht es niemandem zu, sich über andere zu stellen, nur weil jemand meint, etwas besser zu wissen. Dir ebenso wenig wie anderen. Links ebenso wenig wie rechts.
Es gilt durch Qualität zu übereugen.
Ja. Ich habe ihm „The dictators Handbook“ gekauft und da ist er ganz Still geworden, nachdem er es gelesen hatte.
Hast mich voll erwischt Kamerad. Ich gebe mich geschlagen xD.
Mittlerweile bin ich über den Punkt drüber, da noch versuchen jemanden zurückzuholen.
Das heißt nicht, dass ich nicht dagegen halten.
Die sind alle käuflich bzw. singen das Lied dessen, der am meisten zahlt.
Danke für deinen märchenhaften Beitrag aus dem Paulanergarten!