Könnte man so die Wohnsituation in DE enorm verbessern?
Eigentlich wäre es doch schlau wenn es zum einen ein Limit der Wohungsgröße gebe. Eigentlich reichen ja 6 m2 pro Person ungefähr aus.
Wenn man dann noch es so gestaltet das eine Person immer am Tag wach ist und die andere immer in der Nacht, dann würden diese sich ja nie begegnen. So könnte man auch nochmal den nötigen Wohnraum um die hälfte wegkürzen.
Was haltet ihr davon?
Das Ergebnis basiert auf 22 Abstimmungen
11 Antworten
Das hat es tatsächlich mal gegeben. Zur Zeit der Industrialisierung wollten alle in die Stadt. Wer Glück hatte und sich zwei Zimmer leisten konnte, hatte einen Schlafgast, der zusätzlich half die Miete zu zahlen. Der kam morgens nach der Nachtschicht, schlief tagsüber und ging abends wieder arbeiten. Meist war aber ein Essen im Preis drin, denn kochen konnten diese ja auch nicht, bzw. sie hätten eine Gaststätte aufsuchen müssen. Diese schönen Zustände will heute keiner mehr wobei man diese Menschen bewundern musste, denn Sozialhilfe, Bürgergeld, Hatz4 usw. waren damals ein Fremdwort.
Manche hatten sogar drei Schlafgäste, so dass alle in ein vorgewärmtes Bett mussten.
Nun soweit geht es noch nicht in der Politik aber Gedanken zu 45 m2 werden von Grass Grünen schon gemacht. Man darf dann aber weder Bücher noch Bilder besitzen, keine Möbel, die man heute kaufen kann, keine grossen Fernsehschirme, kein Geschirr ausser pro Peterson einen Teller, ein Messer, eine Gabel und ein Löffel etc.
Mit 6 m2 kannst Du Dich auch sofort erschiessen, das braucht dann nüberhaupt keinen Raum mehr, wenn man die Asche kompostiert.
Kann man sogar noch weiter treiben, falls die Leute doch mal zusammen im ...
Schuhkarton (?) sind: wenn einer einatmet, dann könnte der andere gleichzeitig ausatmen. Würde mehr Raum geben ...
Das ist natürlich kompletter Unsinn, sowohl rechtlich wie technisch! Der eigene Wohnraum ist in Deutschland grundrechtlich geschützt, da kann der Staat nur sehr begrenzt eingreifen. Darüber hinaus kannst du natürlich nicht alle bestehenden Wohnungen und Häuser so aufteilen das viele kleine Wohnungen entstehen.
Auf keinen Fall.
Ich gehe arbeiten um mir den "Luxus" zu gönnen, mir den Standort und die Größe meiner Wohnung selbst auszuwählen.