Kennt Ihr weitere beeindruckende Aussagen über Gott oder über Jesus Christus , die Bekannte Personen der Gegenwart oder der Vergangenheit getätigt haben ?

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Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Hallo Moegylein,

hier habe ich mal eine Auswahl interessanter und nachdenkenswerter Zitate für Dich zusammengetragen === >>>

Die Naturwissenschaften braucht der Mensch zum Erkennen, den Glauben zum Handeln. Religion und Naturwissenschaft schließen sich nicht aus, wie heutzutage manche glauben und fürchten, sondern sie ergänzen und bedingen einander. Für den gläubigen Menschen steht Gott am Anfang, für den Wissenschaftler am Ende aller Überlegungen.

Max Planck (1858-1947) deutscher Physiker, Begründer der Quantentheorie

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Materie an sich gibt es nicht, es gibt nur den belebenden, unsichtbaren, unsterblichen Geist als Urgrund der Materie ...., den ich nicht scheue, Gott zu nennen.

Max Planck (1858-1947) deutscher Physiker, Begründer der Quantentheorie

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Die Mathematik ist das Alphabet, mit dem Gott die Welt geschrieben hat.

Galileo Galilei (1564-1642) italienischer Mathematiker, Philosoph und Physiker

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Über allem stehe die Ehre Gottes, der das große Universum schuf, das der Mensch und seine Wissenschaft in tiefer Ehrfurcht von Tag zu Tag weiter durchdringe und erforsche. Die gelegentlich gehörte Meinung, dass wir im Zeitalter der Weltraumfahrt so viel über die Natur wissen, dass wir es nicht mehr nötig haben, an Gott zu glauben, ist durch nichts zu rechtfertigen. Bis zum heutigen Tag hat die Naturwissenschaft mit jeder neuen Antwort wenigstens drei neue Fragen entdeckt. Nur ein erneuerter Glaube an Gott kann die Wandlung herbeiführen, die unsere Welt vor der Katastrophe retten kann. Wissenschaft und Religion sind dabei Geschwister, keine Gegensätze.

Werner von Braun (1912-1977) deutscher Physiker, Raketen- und Raumfahrttechniker

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Die Naturwissenschaft ohne Religion ist lahm, die Religion ohne Naturwissenschaft aber ist blind.

Albert Einstein (1879-1955) deutscher Physiker

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Nicht Gott ist relativ, und nicht das Sein, sondern unser Denken.

Albert Einstein, (1879-1955) Begründer der Relativitätstheorie, Nobelpreisträger

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Wer glaubt, ohne Suchen Gott finden zu können, der glaubt zuviel.

Angelus Silesius (Johann Scheffler, 1624-1677) deutscher Dichter, Arzt, Priester

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Die wunderbare Einrichtung und Harmonie des Weltalls kann nur nach dem Plane eines allwissenden und allmächtigen Wesen zustande gekommen sein. Das ist und bleibt meine letzte und höchste Erkenntnis."

Isaak Newton (1643-1727) englischer Mathematiker, Physiker und Astronom

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Ich erkläre mit Stolz, dass ich gläubig bin. Ich glaube an die Macht des Gebetes. Ich glaube nicht nur als gläubiger Katholik, sondern auch als Wissenschaftler.

Guglielmo Marchese Marconi (1874-1937), italienischer Ingenieur und Physiker

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Ich glaube an Gott, so wie ein Blinder an die Sonne glaubt, nicht weil er sie sieht, sondern weil er sie fühlt.

Phil Bosmans (1922-) belgischer Ordenspriester, Telefonseelsorger und Schriftsteller

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Die Sonne ist nur ein Schatten Gottes.

Michelangelo (Michehelagnioni Bounarroti, 1475-1564) italienischer Bildhauer, Maler, Baumeister und Dichter

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Das Universum ist ein Gedanke Gottes.

Friedrich Schiller (1759-1805) deutscher Dichter

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Mag die geistige Kultur nur immer fortschreiten, mögen Naturwissenschaften in immer breiterer Ausdehnung und Tiefe wachsen und der menschliche Geist sich erweitern, wie er will: über die Hoheit des Christentums, wie es in den Evangelien schimmert und leuchtet, wird er nicht hinauskommen.

Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832) deutscher Dichter und Naturforscher

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Gott gibt die Nüsse, aber er knackt sie nicht auf.

Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832), deutscher Dichter und Naturforscher

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Obwohl aller sterblichen Natur unsichtbar, wird Gott aus seinen Werken selber ersehen.

Aristoteles (384-322 v.Chr.), griechischer Philosoph

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Das Auge, der Flügel eines Schmetterlings genügen, um einen Gottesleugner zu zermalmen.

Denis Diderot (1713-1774) französischer Schriftsteller und Philosoph

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Die Größe und unendliche Weisheit des Schöpfers wird nur derjenige erkenne, der sich bestrebt aus dem gewaltigen Buche der Schöpfung, das wir Natur nennen seine Gedanken herauszulesen.

Justus von Liebig (1803-1873), deutscher Chemiker, Begründer der Agrarchemie

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Die Vernunft entrüstet sich bei dem Gedanken, all das dem Zufall zuzuschreiben. Zwei Dinge erfüllen das Gemüt mit Bewunderung und Ehrfurcht: der gestirnte Himmel über uns und das moralische Gesetz in uns.

Immanuel Kant (1724-1804), deutscher Philosoph

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Ich kann verstehen, dass ein Mensch zum Atheisten wird, wenn er auf die Erde hinunterschaut, aber wie jemand den Blick zum Himmel emporrichten und sagen kann, es gebe keinen Gott, ist mir unbegreiflich.

Abraham Lincoln (1809 - 1865), 16. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika

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«Jesus bleibet meine Freude, meines Herzens Trost und Saft, Jesus wehret allem Leide, er ist meines Lebens Kraft, meiner Augen Lust und Sonne, meiner Seele Schatz und Wonne; darum lass' ich Jesum nicht aus dem Herzen und Gesicht.»

Johann Sebastian Bach (1604-1673) Musiker und Komponist

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Wir können Gott mit dem Verstande suchen, aber finden können wir ihn nur mit dem Herzen.

Josef von Eötvös (1813 -1871) ungarischer Schriftsteller und Staatsmann

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Tritt ein für deines Herzens Meinung und fürchte nicht der Feinde Spott, bekämpfe mutig die Verneinung, so du den Glauben hast an Gott.

Theodor Fontane (1819-1898), deutscher Dichter

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Frage dich nur bei allem: Hätte Christus das getan? Das ist genug.

Christian Morgenstern (1871-1914), deutscher Schriftsteller, Dramaturg, Journalist und Übersetzer

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Gott ist nahe, wo die Menschen einander Liebe zeigen.

Johann Heinrich Pestalozzi (1746-1827), schweizerischer Pädagoge und Sozialreformer

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Ohne innere Liebe ist alles äußere Tun nichts nütze. Was aber aus Liebe geschieht, das ist groß, das bringt reiche Frucht, so gering und ungeachtet es im Auge des Menschen immer sein mag. Denn auf der Waage Gottes wiegt das, was dich zum Tun treibt, ungleich mehr als die Tat selber.

Thomas von Kempen, auch Thomas a Kempis (Thomas Hemerken, 1379/80 - 1471), holländischer Augustinermönch und Prediger

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Die meisten Menschen haben Schwierigkeiten mit den Bibelstellen, die sie nicht verstehen. Ich für meinen Teil muss zugeben, dass mich gerade diejenigen Bibelstellen beunruhigen, die ich verstehe.

Mark Twain (Samuel Langhorne Clemens, 1835-1910), amerikanischer Schriftsteller

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Der erste Trunk aus dem Becher der Naturwissenschaft macht atheistisch, aber auf dem Grund des Bechers wartet Gott.

Werner Heisenberg (1901-1976) deutscher Physiker

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imehl47  09.11.2018, 23:16

Dein Promotionsthema......

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aekw11  09.11.2018, 23:30
@imehl47

....hat mir Freude gemacht mich da rein - und durchzulesen! :-)

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Moegylein 
Fragesteller
 09.11.2018, 23:37
@aekw11

Ohne innere Liebe ist alles äußere Tun nichts nütze. Was aber aus Liebe geschieht, das ist groß, das bringt reiche Frucht, so gering und ungeachtet es im Auge des Menschen immer sein mag. Denn auf der Waage Gottes wiegt das, was dich zum Tun treibt, ungleich mehr als die Tat selber. !! ☺️☺️☺️Einfach toll 😉😉😉😉 Vielen Dank und eine gute Nacht LS.😁

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Moegylein 
Fragesteller
 09.11.2018, 23:33

Vielen lieben Dank, für die Klasse Zitate.☺️Lg☺️☺️ Moegylein

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aekw11  09.11.2018, 23:39
@Moegylein

Sehr gern geschehen,

Dankeschön auch Dir für das nochmalige ✰chen!

Hat Spaß gemacht sich in das Thema wieder einmal näher zu vertiefen.

Herzlichen Grüße auch von mir an Dich :-)

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Fredlowsky  11.11.2018, 23:41

Super erklärt!

GGLG Fred

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aekw11  12.11.2018, 16:18
@Fredlowsky

Vielen Dank Fred, das fand ich auch!

Die Überzeugungskraft einfacher Logik und die inhaltliche Tiefe die sich in vielen dieser Aussagen findet hat mir auch gefallen.

Herzliche Grüsse auch an Dich.

D.

1

Immer wieder bezeichnend, wie die Position Einsteins (u.a. Berühmtheiten) zu "Gott" falsch dargestellt wird! Bzw. wie hier in der Frage, ohne Angabe der Quelle und des Zusammenhanges, in dem er das gesagt haben soll.

Einstein hatte folgende Position zu einem (diesen!) Gott:

Er schrieb am 3. Januar 1954 an den Religionsphilosophen Erich Gutkind, der wie Einstein Jude war:

„Für mich ist die unverfälschte jüdische Religion wie alle anderen Religionen eine Inkarnation des primitiven Aberglaubens. Und das jüdische Volk, zu dem ich gern gehöre und mit dessen Mentalität ich tief verwachsen bin, hat für mich doch keine andersartige Qualität als alle anderen Völker. So weit meine Erfahrung reicht, ist es auch um nichts besser als andere menschliche Gruppierungen, wenn es auch durch Mangel an Macht gegen die schlimmsten Auswüchse gesichert ist. Ansonsten kann ich nichts ´Auserwähltes’ an ihm wahrnehmen.“

Trotz seiner Ungläubigkeit und seiner Vorbehalte der Religion gegenüber hat Einstein sich nie als Atheist bezeichnet. Im Gegenteil, er lehnte die Bezeichnung für sich selbst ab und meinte, das Problem sei „zu gewaltig für unseren begrenzten Geist“. Und, nicht vergessen: dieser Begriff war damals in der noch mehr von Religionen durchseuchten Welt noch mehr negativ geächtet als das heute der Fall ist.

Die meisten seiner Aussagen lassen darauf schließen, dass das "Göttliche" und Religiöse für ihn eine ganz eigene Bedeutung hatte – eine, die etwas mit der Ordnung des Kosmos und der Natur zu tun hatte.

Ich wiederhole: Er war also (wie Darwin) bestenfalls ein sog. "Pantheist", was mit Glaube an irgendeinen Gott nichts zu tun hat!

Auf die Frage eines New Yorker Rabbiners, ob er an Gott glaube, antwortete Einstein: „Ich glaube an Spinozas Gott, der sich in der gesetzlichen Harmonie des Seienden offenbart, nicht an einen Gott, der sich mit Schicksalen und Handlungen der Menschen abgibt.“ Der christliche Gott ging ihm also voll "hinten" vorbei, er hatte nur Verachtung für ihn übrig.

In einem weiteren Brief schrieb er: „Was ich in der Natur erblicke, ist eine großartige Struktur, die wir nur bruchstückhaft verstehen können. Diese Struktur muss jedem denkenden Menschen ein Gefühl von Bescheidenheit vermitteln – ein authentisches religiöses Gefühl, das mit Mystizismus nichts zu tun hat.“

Und in einem Brief vom 24. März 1954 schrieb er:

„Es war natürlich eine Lüge, was Sie über meine religiösen Überzeugungen gelesen haben, eine Lüge, die systematisch wiederholt wird. Ich glaube nicht an einen persönlichen Gott und ich habe dies niemals geleugnet, sondern habe es deutlich ausgesprochen. Falls es in mir etwas gibt, das man religiös nennen könnte, so ist es eine unbegrenzete Bewunderung der Struktur der Welt, so weit sie unsere Wissenschaft enthüllen kann.“

— Petrus: „Diesen Jesus auferweckte Gott, von welcher Tatsache wir alle Zeugen sind“ (Apg. 2:14)

— In dem Buch Archaeology and Bible History schreibt Professor J. P. Free: „Die Wahrscheinlichkeit, daß ein Mensch alle diese Prophezeiungen erfüllen könnte, ist so gering, daß sie unmöglich lediglich scharfsinnige Vermutungen von Menschen sein können.“

— „Christus regiert, Christus überwindet, Christus triumphiert.“ — Karl der Große (Carolus Magnus), 747-814, König der Franken und Langobarden, römischer Kaiser

Wäre er nicht geboren worden, die Welt wäre zugrunde gegangen, der Satan hätte sie gepackt. — Otfried von Weissenburg, 800-ca.870, katholischer Theologe und Dichter im Unterelsass

— „Käme er, man würde ihn zum zweiten Mal kreuzigen.“ — Johann Wolfgang von Goethe,

— „Alexander der Große, Cäsar und ich, wir haben große Reiche gegründet durch Gewalt, und nach unserem Tod haben wir keinen Freund. Christus hat sein Reich auf Liebe gegründet, und noch heutzutage würden Millionen Menschen freiwillig für ihn in den Tod gehen.“ — Napoleon I. Bonaparte,

— „Jesus sprach nie eine größere Wahrheit aus, als da er sagte, die Weisheit komme aus dem Mund der kleinen Kinder.“ — Mahatma Gandhi

— „Als Christus die Menschen lehrte, einander zu lieben, erregte er eine solche Empörung, dass die Menge schrie: 'Kreuzige ihn!' Von jeher sind die Christen eher der Masse gefolgt als dem Stifter ihrer Religion. Bertrand Russell, 1872-1970, walisischer Philosoph und Mathematiker

— „Es gibt wirklich nur eine Stelle in der Welt, wo wir kein Dunkel sehen. Das ist die Person Jesu Christi.„ — Albert Einstein,

— „Man kritisiert Christus nicht. Man kritisiert die Christen, weil sie ihm nicht ähnlich sind.“ — François Mauriac, 1885-1970, französischer Schriftsteller, Nobelpreis für Literatur 1952

— „Ohne Jesus wäre unser Leben bedeutungsleer und unverständlich.„ — Mutter Teresa

— „Christus ist die Sprache der Ewigkeit, übersetzt in die Worte der Zeit.„ — Martin Luther King

— „Jesus hat sein eigenes Blut vergossen, nicht das anderer“Manfred Fischer, 1933- , deutscher evangelischer Theologe

(auszugsweise aus: http://www.glaube-und-kirche.de/zitate_jesus.htm)

Liebe Grüsse ...

666Phoenix  15.06.2018, 06:56

Alles Leute aus dem "Mittelalter" der Wissenschaften, die in ihrer Zeit entweder nicht genug Wissen zur Verfügung hatten, "von Haus" aus für Jesus reden mussten (Mutter Teresa, die fleißigste aller Geldeintreiber für den Vatikan), logen wie Münchhausen (der Analphabet Karl der Große), Banalitäten äußerten (Theologe Fischer) oder schlicht und einfach einen "an der Waffel" hatten.

Zum größten Teil wurden diese Zitate aus dem Zusammenhang gerissen (siehe Einstein), waren teilweise sarkastisch oder ironisch gemeint (Russell und Mauriac) oder sind nichts weiter als utopische Fantastereien (Gandhi)!

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Kannst du mit einer seriösen Quelle belegen, das er das jemals gesagt haben soll? Ich bin skeptisch.
Jeder kann ein Bild von Einstein nehmen und daneben Bullshit schreiben.

Moegylein 
Fragesteller
 16.06.2018, 00:56

Kann ich nicht ,habe das Bild aus dem net.Aber siehe mal :Aussagen über den Einfluß von Jesus Christus auf die Weltgeschichte 

 

1.1. Bekannte Personen

Albert Einstein [* 14. März 1879 in Ulm; 18. April 1955 in Princeton, USA], er gilt als einer der bedeutendsten Physiker des 20. Jahrhunderts:

"Das folgende ist »Was Leben für Einstein bedeutet: Ein Interview von George Sylvester Viereck«, The Saturday Evening Post, 26. Okt., 1929, S. 17.1 entnommen. Die Fragen wurden von Viereck gestellt; die jeweiligen Antworten waren von Einstein. Da das Interview in Berlin geführt wurde und beide, Viereck und Einstein, Deutsch als ihre Muttersprache sprachen, wurde das Interview wahrscheinlich in Deutsch gehalten und dann von Viereck ins Englische übersetzt.

Manche Abschnitte dieses Interviews erscheinen fraglich aber dieser Abschnitt des Interviews war ausdrücklich von Einstein bestätigt worden. Als er über einen Ausschnitt des Zeitungsartikels befragt wurde (wahrscheinlich die Saturday Evening Post) die Einsteins Kommentare zum Christentum berichteten, las Einstein sorgfältig den Ausschnitt und antwortete: "Das ist das was ich glaube." Lies Brian, Denis, Einstein - A Life (John Wiley & Sons, Inc., New York, 1996) Seiten 277 - 278.

'In welchem Ausmaß sind Sie vom Christentum beeinflusst?'

'Als Kind empfing ich in beidem Unterweisung, in der Bibel und im Talmud. Ich bin Jude, aber ich bin bezaubert durch die strahlende Figur des Nazareners.'

'Haben Sie Emil Ludwigs Buch über Jesus gelesen?'

'Emil Ludwigs Jesus,' antwortete Einstein, 'ist einfältig. Jesus ist zu kolossal für den Stift von Phrasendreschern, allerdings ist es kunstvoll. Niemand kann das Christentum mit einem Bonmot abtun.'

'Akzeptieren sie die historische Existenz von Jesus?'

'Unbestreitbar. Niemand kann die Evangelien lesen ohne das Gefühl der aktuellen Gegenwart von Jesus. Seine Persönlichkeit pulsiert in jedem Wort. Kein Mythos ist mit solch einem Leben angefüllt. Wie unterschiedlich ist dazu der Eindruck, den wir von der Darstellung der legendenhaften Helden der Antike, wie zum Beispiel Theseus, bekommen. Theseus und die anderen Helden dieser Art ermangeln der authentischen Vitalität von Jesus.'

'Ludwig Lewisohn behauptete in einem seiner letzten Bücher, dass viele der Aussprüche Jesu Umformulierungen der Aussagen von anderen Propheten wären.'

'Niemand,' antwortete Einstein, 'kann die Tatsache verneinen, dass Jesus existiert hat, noch dass seine Aussprüche wunderschön sind. Sogar wenn einige von ihnen zuvor schon gesagt worden wären, so hat niemand diese so göttlich ausgedrückt wie er.'"

"Ich halte es lieber mit meinem Landsmann Jesus Christus. Leiden ist mir eben wirklich lieber als Gewalt üben

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3 Beispiele:

"Die Naturwissenschaften braucht der Mensch zum Erkennen, den Glauben zum Handeln. Religion und Naturwissenschaft schließen sich nicht aus, wie heutzutage manche glauben und fürchten, sondern sie ergänzen und bedingen einander. Für den gläubigen Menschen steht Gott am Anfang, für den Wissenschaftler am Ende aller Überlegungen." Max Planck (1858-1947), deutscher Physiker, Begründer der Quantentheorie

"Die moderne Physik führt uns notwendig zu Gott hin, nicht von ihm fort. - Keiner der Erfinder des Atheismus war Naturwissenschaftler. Alle waren sie sehr mittelmäßige Philosophen." Sir Arthur Stanley Eddington (1882-1946), englischer Astronom und Physiker

"Der erste Trunk aus dem Becher der Naturwissenschaft macht atheistisch, aber auf dem Grund des Bechers wartet Gott." Werner Heisenberg (1901-1976), deutscher Physiker

Weitere Beispiele finden sich hier: http://gibt-es-gott.com/zitate-ueber-gott