Kann nicht jeder Mensch quasi eigentlich ein Macher sein, so denken wie ein Macher wie eine Top Führungskraft?
Also eigentlich kommt doch alles auf die Psyche des Menschen an ob er in einem Beruf der Spitzenreiter ist oder nur das hintere Rad seines Teams? ich finde man braucht sich jeden Tag nur im Spiegel schauen und sagen das man selbst der Chef ist und alles schaffen kann und man keine Zweifel an seinem Selbstbewusstsein hat, ich finde wenn man das ein paar mal macht dann ist die Weltanschauung nochmal anders und evtl. besser und dann erkennt man auch schnell das man schlechte Gewohnheiten hat
3 Antworten
Der Anteil des Macher-Typs wie Arnold Schwarzenegger an der Bevölkerung ist relativ gering. Außerdem ist es nicht DER eine Typ. Elon Musk ist auch ein Macher, aber nicht wie jeder andere. Man muss ihnen auch nicht nacheifern, denn diese Form von Charakterstärke und Ignoranz darf man ruhig kritisch betrachten.
Ist es nicht besser, wenn im Kollektiv zugunsten der Mehrheit entschieden wird als diktatorisch zugunsten des eigenen Kontos?
ich finde wenn man das ein paar mal macht dann ist die Weltanschauung nochmal anders und evtl. besser und dann erkennt man auch schnell das man schlechte Gewohnheiten hat
Eine schlechte Gewohnheit wäre damit, dass man eigene Fehler ausblendet und nicht genug reflektiert.
Das meine ich ja, man muss erst einmal in die Situation kommen um diese Fehler zu sehen.
Nicht alle Menschen haben die gleichen Voraussetzungen, es kann also nicht jeder ein "Macher" sein