Kann man impfunwillige mit Strafen und Einschränkungen zur Impfung überzeugen oder können solche Maßnahmen sogar zu gegen- und trotzreaktionen führen?

7 Antworten

"Überzeugen" im engeren Sinne des Wortes wohl eher weniger, aber dazu zur Impfung treiben kann man sie natürlich schon auf diese Art, zumindest einen Großteil der Impfunwilligen.

Trotzreaktionen kann es immer geben und je unvernünftiger und irrationaler die Ablehnungsgründe sind und je weniger die Impfunwilligen zum Denken neigen, desto eher wird das wohl passieren. Das ist dann wie Religion oder Aberglauben.

Ich finde es aber definitiv richtig, dass die Tests bald nicht mehr bezahlt werden und ich würde es auch richtig finden, wenn bundesweit nur noch 2G gelten würde, also Geimpfte und Genesene wieder Veranstaltungen besuchen könnten, aber Getestete nicht.

Für bestimmte Bereiche wie Lehrer, Erzieher, Ärzte, Krankenschwestern, Altenplege und auch Restaurants und dergleichen sollte es einfach eine Impfpflicht geben. Da ist völlig verantwortungslos, sich da nicht impfen zu lassen.

blub26  13.09.2021, 06:19

Mittlerweile dürften auch jedem blauäugigen Impfpropagandakonsumenten die massiv vermehrt auftretenden, teils grauenvollen Krankheitsverläufe und ständig exorbitant steigenden Todeszahlen bekannt sein.

Selbstverständlich steht es jedem frei, sich in Kenntnis der bekannten Faktenlage jetzt noch impfen zu lassen.

Aber die Forderung, eine Impfung mittels irgendwie geartetem Zwang durchzusetzen, grenzt schon an Körperverletzung, bzw. Körperverletzung mit Todesfolge.

Menschen, die sich dieses unerforschte und brandgefährliche Zeug nicht in den Körper jagen lassen wollen, denken klar und haben ihre fünf Sinne beieinander. Vermutlich wird Geimpften, die Zwangsmaßnahmen fordern, allmählich klar, welchen Bockmist sie gebaut haben. Sie ahnen sicher, wass auf sie noch alles zukommen könnte. Die einsetzende Angst, gepaart mit Neid auf die Ungeimpften, die sich um ihre Gesundheit keine Sorgen machen müssen, verursacht wohl den Wunsch die Cleveren zu zwingen, sich mit in den sich abzeichnenden Abgrund reißen zu lassen.

Eine kürzlich veröffentlichte Resolution des Europarates stellt sicher, dass kein Bürger diskriminiert werden darf, nur weil er keine Impfung möchte!

7.3.1 „sicherstellen, dass die Bürger darüber informiert werden, dass die Impfung NICHT obligatorisch ist und dass niemand politisch, sozial oder anderweitig unter Druck gesetzt wird, sich impfen zu lassen, wenn sie dies nicht selbst tun möchten;

7.3.2 sicherstellen, dass niemand diskriminiert wird, weil er wegen möglicher Gesundheitsrisiken nicht geimpft wurde oder nicht geimpft werden möchte;“

https://pace.coe.int/en/files/29004/html

Dr Stefan Lehnhoff / 12.06.2021

Dazu kommt: 50% aller Geimpften zeigen eine Absenkung der D-Dimeren, was für massenhaft unerkannte Mikrothromben spricht, die aber sehr wohl die Wahrscheinlichkeit späterer Ereignisse, wie Schlaganfälle erhöht.

Es gibt glaubhafte Berichte über massiv abgesenkte Spermienqualität bei den MEISTEN geimpften Männern und stark erhöhte Fehlgeburtsraten.

Die Analyse der Übersterblichkeit in Israel zu Jahresbeginn lässt bei den Todesfällen eine erhebliche Dunkelziffer vermuten und laut einer

holländischen Studie zeigen fast alle Geimpften ein dauerhaft neu programmiertes generelles Immunverhalten mit völlig unklaren Auswirkungen.

Noch immer sind das alles noch keine Langzeiteffekte, die kommen dazu, wie etwa die hochgefährliche ADE und alles was wir schlicht noch nicht wissen können. Dazu ist nicht mal die Wirkung auf die Verläufe, so gering sie ist, ordentlich belegt, dazu war das Protokoll der Zulassungsstudien zu mangelhaft und seriöse unabhängige Feld- und Kohortenuntersuchungen fehlen, obgleich das eine Verpflichtung der Behörden wäre.

Ich würde das so noch nicht sagen, aber eine Reihe renommierter Wissenschaftler sprechen von einem Genozid.

Die Herdenimmunität ist ein Gespenst. Die genannten Zahlen basieren auf nachweislich falschen und zurückgezogenen Studien und hier muss auch zwischen verschiedenen Immunitäten unterschieden werden: Geimpft oder nicht, viele werden den Erreger- wie aller Erreger dieser Familie weiterhin auf ihren Schleimhäuten vermehren und ihn bei leichten Symptomen auch weitergeben.

Eine T- Zellenimmunität, die viel entscheidender ist, als IGG oder gar IgA, lag schon bei Beginn der „Pandemie“ bei etwa 40% - regional unterschiedlich - inzwischen liegt die weltweit über 60% und ist bezogen auf ein R0 von etwa 2 - eh egal, weil nur Influenzaersatz.

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Kajjo  13.09.2021, 11:17
@blub26
teils grauenvollen Krankheitsverläufe und ständig exorbitant steigenden Todeszahlen bekannt sein.

Wo hast du diesen Verschwörungskram bloß her?

Grauenhafte Verläufe hat Covid, nicht die Impfung. Mach dich mal vorher schlau!

sich in Kenntnis der bekannten Faktenlage jetzt noch impfen zu lassen.

Die Impfung ist uneingeschränkt empfehlenswert und richtig. Die Impfung ist nicht gefährlich, sondern im Gegenteil die einzige Chance, die Pandemie zu besiegen.

die sich dieses unerforschte und brandgefährliche Zeug nicht in den Körper jagen lassen wollen

Die Impfstoffe werden sehr gut erforscht und intensiv studiert. Schon jetzt gibt es zu den Corona-Impfstoffen mehr Studien als zu den meisten anderen Impfstoffen.

Deine Thesen sind einfach unhaltbar und sachlich falsch.

 glaubhafte Berichte über massiv abgesenkte Spermienqualität 

Nein, so Berichte gibt es nicht, zumindest keine "glaubhaften" oder fundierten. Ganz im Gegenteil ist das einfach nur Gehetze von Impfgegner, die sich einen derartigen Mumpitz einfach ausdenken, um andere zu verunsichern.

aber eine Reihe renommierter Wissenschaftler

Auch das ist falsch. Nur ganz, ganz wenige Wissenschaftler erzählen so ein Zeugs und die meisten sind gar keine Fachleute für Epidemiologie oder Infektiologie, sondern irgendwelche Ärzte, die ebenfalls abergläubisch sein können.

Du fällst auf Mumpitz herein und kopierst hier wichtig klingende Sätze, die absolut keine Relevanz oder Faktizität haben.

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blub26  13.09.2021, 13:03
@Kajjo
teils grauenvollen Krankheitsverläufe und ständig exorbitant steigenden Todeszahlen bekannt sein.

Wo hast du diesen Verschwörungskram bloß her?

In Englands Krankenhäusern sterben die Geimpften

September 7, 2021

Es ist eine unbewiesene Behauptung, Geimpfte könnten einen milderen Krankheitsverlauf erwarten.

Welchen Sinn hat die Impfung, wenn man sich danach immer noch die Krankheit einfangen kann, gegen die man doch angeblich fortan geschützt sein soll. Wenn man diese Krankheit auch noch übertragen kann – an Geimpfte und Ungeimpfte. Das Argument, man könne als Geimpfter einen milderen Krankheitsverlauf erwarten, wäre gerade noch einzusehen. Die Corona-Statistiken aus England pulverisieren aber gerade auch dieses Märchen der Impfkampagnen.

Betrachtet man die Zahlen aus England zu den Covid-Patienten, die im Krankenhaus gelandet sind, lässt sich noch ein leichter Vorteil für Geimpfte ablesen. Ein sehr geringfügiger, der gerade mal zehn Prozent ausmacht. Dasselbe gilt für Patienten, die in die Notaufnahme eingeliefert worden sind. Geht es aber darum, wie viele von den Hospitalisierten verstorben sind, sieht es ganz anders aus. Die Sterberate bei Geimpften ist mehr als doppelt so hoch wie bei Ungeimpften.

Die Inzidenzen-Statistik sieht für Geimpfte nicht gut aus

Natürlich muss man die Impfquote einrechnen, wenn man eine ordentliche Beurteilung haben will. Etwa 70 Prozent sind zweimal geimpft und etwa 80 Prozent einmal. Das verschiebt die Statistik etwas in Richtung „Impfvorteil“.

Dazu muss aber wiederum eingerechnet werden, dass Geimpfte kaum getestet werden und dann sieht zumindest die Statistik für sogenannte „Inzidenzen“ nicht mehr gut aus für Geimpfte.

Die Statistik für den Zeitraum 1. Februar 2021 bis 29. August führt

219.716 „Inzidenzen“ für Ungeimpfte an und

272.812 für Geimpfte.

Das zeigt auf, dass die Impfung keinen positiven Einfluss auf die „Inzidenzen“ hat. Insbesondere unter dem Aspekt, dass Geimpfte kaum getestet werden. Also nochmals die grundsätzliche Frage nach dem Sinn einer solchen Impfung, die nicht einmal die „Inzidenzen“ eindämmen kann.

Die Sterbezahlen in den englischen Krankenhäusern lassen es gruseln. Insgesamt sind während dieses Zeitraums

1.798 Patienten verstorben, die positiv auf Corona getestet worden sind.

536 davon waren nicht geimpft und

1.262 waren geimpft.

Wohlgemerkt, es waren etwa zehn Prozent mehr Ungeimpfte in den Krankenhäusern als Geimpfte.

Damit ist die Sterberate für Geimpfte deutlich mehr als doppelt so hoch wie für Ungeimpfte.

Oder muss man nach diesen Zahlen sogar sagen: Gar nicht geschützt – zumindest im Vergleich zu den Ungeimpften – die sich wohlmöglich schon lange eine natürliche Immunität aufgebaut haben und deren Immunsystem noch intakt ist.

Von der EU liegen Zahlen vor. Hier werden für das erste Halbjahr 2021 insgesamt

14.161 Todesfälle als direkte Folge der Impfung benannt.

19.761 lebensbedrohliche Zustände,

77.838 längerer Krankenhausaufenthalt,

40.803 verbleibende Behinderungen und

408.964 ernste Nebenwirkungen.

Alle Fälle mit gemeldeten Nebenwirkungen betragen eine knappe Million. Zu diesen offiziellen Zahlen muss angemerkt werden, dass viele Fälle nicht gemeldet wurden und viele Todesfälle gar nicht aufgenommen worden sind. So muss man diese Zahlen faktorisieren. Zwei mal, fünf mal oder mehr? Ich weiß es nicht. 

Eines sollte aber selbst mit den offiziellen Zahlen klar sein:

Knapp eine Million gemeldete Nebenwirkungen in der EU bedeuten, dass einer von 250 Gespritzten davon betroffen ist.

Die EU hat 500 Mio. Einwohner. Etwa 50 % sind gespritzt. So haben wir eine Mio. Impfnebenwirkungen auf 250 Mio. Einwohner. Da noch von „sehr selten“ zu sprechen, widerspricht der Definition auf jedem „Waschzettel“ für Medikamente. Es müsste heißen „Gelegentlich: Zwischen 1 und 10 Fällen pro 1.000 Behandelten.“ „Selten“ heißt ein Fall auf 1.000 bis 10.000 und „sehr selten“ weniger als ein Fall bei 10.000 Behandelten. 

Die Zahlen aus England sind erschütternd. Sie belegen, dass man als Geimpfter eventuell ein wenig besser gestellt ist, im Fall einer leichten Infektion. Wird diese aber heftiger und muss im Krankenhaus behandelt werden, ist die Wahrscheinlichkeit zu sterben für Geimpfte gut doppelt so hoch, wie für Ungeimpfte. Wie sich das im Lauf der Zeit entwickeln wird, auch bezüglich anderer Infektionen als Corona, steht noch in den Sternen. Der bisherige Verlauf lässt da aber nichts Gutes erwarten.

Todesfälle:

BioNTech 7.017

Astra Zeneca 3.174

Moderna 3.467

Janssen 503

Total 14.161

Lebensbedrohlich:

BioNTech 8.024

Astra Zeneca 6.947

Moderna 3.841

Janssen 949

Total 19.761

Längerer Krankenhausaufenthalt:

BioNTech 35.713

Astra Zeneca 23.096

Moderna 15.871

Janssen 3.158

Total 77.838

Behinderungen:

BioNTech 14.393

Astra Zeneca 20.930

Moderna 4.541

Janssen 939

Total 40.803

Ernste Nebenwirkungen:

BioNTech 160.399

Astra Zeneca 188.552

Moderna 51.353

Janssen 8.660

Total 408.964

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blub26  13.09.2021, 13:13
@Kajjo

Zitat: Grauenhafte Verläufe hat Covid, nicht die Impfung. Mach dich mal vorher schlau!

WHO-Statistik: Zahl der Impftoten explodiert – schon 135 (!) pro Tag

24. 07. 2021

Immer mehr Impftote und Nebenwirkungen von COVID-19-Impfstoffen

Während skrupellose Politiker und die von ihnen gesteuerten Mainstreammedien die experimentellen Corona-Impfungen jetzt sogar Kindern aufoktroyieren wollen und die Impfanreize an Schäbigkeit und Verantwortungslosigkeit nicht mehr zu überbieten sind, explodieren die Zahl der Toten nach den Impfungen. Die wöchentliche Auflistung der nach der vermeintlichen „Immuniserung“ aufretenden Nebenwirkungen und Todesfälle, die von der University of Uppsala in die Datenbank der WHO, VigiAccess, eingepflegt werden, lassen bei Leuten, die noch gerdeaus denken können, die Alarmglocken schrillen.

Um den „unabhängigen Faktencheckern“ die Arbeit zu erleichtern, zitieren wir wörtlich aus ScienceFiles:

„Seit dem 14. Juli sind weitere

73.362 Meldungen über Nebenwirkungen

nach einer Impfung mit COVID-19-Impfstoffen hinzugekommen.

Die Gesamtzahl der Meldungen beträgt somit 1.490.915.

In der vergangenen Woche hat sich die Steigerung der Sterberate, die sich schon in der Woche davor abgezeichnet hat, fortgesetzt.

Pro Tag sterben derzeit 135 Menschen nach einer COVID-19 Impfung,

das ist eine erhebliche Steigerung verglichen mit den 72 bzw. 98 Toten aus den Vorwochen. Die höhere Sterblichkeit schlägt sich auch in der Standardisierung auf 100.000 Meldungen nieder: 669 Todesmeldungen kommen auf 100.000 Meldungen, ein Plus von 33 im Vergleich zur Vorwoche.“

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blub26  13.09.2021, 13:20
@Kajjo

Datum: 16 Jul 2021

Ein Vertreter von Moderna hat zugegeben, dass der Wuhan-Coronavirus-Impfstoff (COVID-19) des Unternehmens experimentell ist, und jeder, der ihn einnimmt, Teil einer klinischen Studie ist.

Dieses Eingeständnis wurde während der Episode vom 22. Juni 2021 der Stew Peters Show von dem unabhängigen konservativen Reporter und politischen Kommentator Stew Peters aufgezeichnet.

Während der Episode dieses Tages spielte Peters eine Audioaufnahme ab, die von einer Frau gemacht wurde, die nach Erhalt des Moderna-Impfstoffs das Guillain-Barre-Syndrom entwickelte.

Das Guillain-Barre-Syndrom ist eine Autoimmunerkrankung. Es bewirkt, dass das körpereigene Immunsystem seine eigenen Nerven angreift. Zu den ersten Symptomen gehören Schwäche und ein Kribbeln in den Extremitäten.

Dies breitet sich dann schnell aus und führt schließlich zu einer Ganzkörperlähmung. Der Arzt der Frau glaubt, dass sie Guillain-Barre vom Coronavirus-Impfstoff bekommen hat.

Der Arzt der Frau, ein Neurologe, reichte einen Bericht über unerwünschte Ereignisse beim Vaccine Adverse Events Reporting System ein. Aber die Frau entschied, dass dies nicht genug war und wollte es mit Moderna aufnehmen.

Sie rief das Unternehmen an und sprach mit einem Vertreter, der nicht überrascht war, von ihrer Verletzung zu hören.

Während des Anrufs las ihr der Vertreter von Moderna einen Haftungsausschluss vor:

„Der COVID-19-Impfstoff von Moderna wurde nicht von der Food and Drug Administration zugelassen oder lizenziert, aber er wurde von der FDA im Rahmen einer Notfallzulassung zur Vorbeugung der Coronavirus-Krankheit 2019 für die Verwendung bei Personen ab 18 Jahren für den Notfalleinsatz zugelassen.“
„Es gibt keinen von der FDA zugelassenen Impfstoff zur Vorbeugung von COVID-19. Die EUA für den COVID-19-Impfstoff von Moderna gilt für die Dauer der COVID-19-EUA-Erklärung und rechtfertigt die Notfallverwendung des Produkts, es sei denn, diese Erklärung wird beendet oder die Zulassung wird früher widerrufen.“

Zusätzlich zu diesem Eingeständnis, dass die Impfstoffe experimentell sind, wies der Vertreter von Moderna darauf hin, dass alle klinischen Studienphasen noch nicht abgeschlossen sind und dass das Unternehmen die langfristige schutzschützende Wirksamkeit des Impfstoffs immer noch nicht kennt.

Als die Frau den Vertreter fragte, ob jeder, der den Impfstoff von Moderna bekommt, Teil der klinischen Studie des Unternehmens ist, antwortete der Sprecher: „Ziemlich viel, ja.“

Dies bedeutet, dass Millionen von Menschen auf der ganzen Welt Versuchskaninchen in einer klinischen Studie sind, für die sie sich nicht ausdrücklich angemeldet haben.

Andere Coronavirus-Impfstoffe, die auch dazu führen, dass Menschen das Guillain-Barre-Syndrom entwickeln

Rebeca Cruz-Esteves, eine Bewohnerin des Manayunk-Viertels von Philadelphia, entwickelte auch Guillain-Barre. Am 17. März erhielt sie ihre erste Dosis des Pfizer-BioNTech COVID-19-Impfstoffs.

Weniger als 15 Minuten, nachdem sie ihre Dosis erhalten hatte, erlebte sie eine anaphylaktische Reaktion auf den Impfstoff. In den nächsten Tagen entwickelten sich ihre Symptome.

Sie begann Muskelkrämpfe, Zuckungen und Steifheit in ihren Beinen und Bizeps zu erleben. Sie erlebte Gedächtnisnebel, abnehmendes Sehvermögen auf einem Auge und eine ganze Reihe anderer neurologischer Symptome.

Schließlich wurde bei ihr Guillain-Barre diagnostiziert.

Cruz-Esteves‘ Geschichte zeigt, dass die Frau in Peters‘ Programm nicht einzigartig ist. Schlimmer noch, es zeigt, dass diese Situation nicht auf die Impfstoffe von Moderna beschränkt ist.

Tatsächlich hat die FDA bereits 100 Fälle des Guillain-Barre-Syndroms im Zusammenhang mit dem Johnson & Johnson COVID-19-Impfstoff anerkannt.

Die Zentren für Krankheitskontrolle und Prävention (CDC) gaben auch zu, dass die Impfstoffe das Guillain-Barre-Syndrom verursachen können. Aber in der Erklärung der Agentur behauptete die CDC, die Berichte seien „selten“, deutete aber darauf hin, dass das Syndrom eine Nebenwirkung des Impfstoffs ist.

Diese Fälle wurden größtenteils etwa zwei Wochen nach der Impfung und hauptsächlich bei Männern berichtet, von denen viele 50 Jahre und älter sind“, fügte die CDC hinzu.

Nach den eigenen Daten der FDA führten 95 der 100 Fälle zu einem Krankenhausaufenthalt und mindestens eine Person starb.

Dies ist das zweite Mal, dass der Johnson & Johnson-Impfstoff mit gefährlichen Nebenwirkungen in Verbindung gebracht wurde.

Bereits im April stoppten Gesundheitsbeamte vorübergehend die Verwendung des Impfstoffs, nachdem Dutzende von Frauen nach Erhalt des Impfstoffs Blutgerinnsel entwickelten. Mindestens drei der Fälle waren tödlich.

Video:

https://rumble.com/viwkzh-breaking-recordings-of-moderna-representative-making-horrific-admission-abo.html

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Nein kann man nicht.

Wer sich nicht impfen lassen möchte wird sich durch Einschränkungen erst recht nicht von der Impfung überzeugen lassen.

Auch Zweifel werden dadurch nur noch höher.

Sie können nicht nur - sie führen unbedingt zu Gegenreaktionen.

WARUM um Himmels willen, willst Du einem Menschen einen Impfstoff aufzwingen?

Bild zum Beitrag

 - (Gesundheit und Medizin, Deutschland, Medizin)

1 Jahr und 5 Monate später: Mich hat niemand zur Nadel getrieben und mich wird auch niemand zur Nadel treiben. Abgesehen davon, dass man heute weiß, dass die Impfe alles andere als "nebenwirkungsfrei" ist.

Ja, das würde wirken, aber das wäre halt wie Erpressung und eine abgewandelte Form von Impfpflicht. Nur bei extremen Impfgegnern wird es nichts wirken.

blub26  13.09.2021, 06:20
COVID-19-Horror: Studie belegt Fehlgeburtsrate von 82 Prozent bei geimpften Schwangeren

10. September 2021

Studie belegt Impf-Horror: 115 von insgesamt 127 geimpften Frauen verloren ihr ungeborenes Kind

Im renommierten “New England Journal of Medicine” ist eine COVID-19-Studie erschienen, die eine Fehlgeburtsrate von annähernd 82 Prozent bei geimpften schwangeren Frauen belegt. Von insgesamt 127 untersuchten Teilnehmerinnen, verloren 115 nach Erhalt einer COVID-19-Impfung ihr ungeborenes Kind.

Das absurde, rechtswidrige Treiben rund um die COVID-19-Impfstoffe einen neuen, tragischen Höhepunkt erreicht. Eine vor Kurzem im „New England Journal of Medicine“ veröffentlichte Studie ergab, dass 115 von 127 schwangeren Frauen ihre Babys unmittelbar nach Erhalt einer COVID-19-Impfung verloren. Dies entspricht einer Quote von 81,8 Prozent.

Die Studie trägt den Titel “Preliminary Findings of mRNA COVID-19 Vaccine Safety in Pregnant Persons” und erschien im renommierten New England Journal of Medicine. Die Ergebnisse hinsichtlich der Fehlgeburten in Relation zur Schwangerschaftswoche finden sich in den Fußnoten der Studie zu Tabelle 4. Dort ist festgehalten, wie viele Frauen eine Fehlgeburt erlitten und auch in welchem Schwangerschaftsdrittel sie geimpft wurden.

81,8% Fehlgeburten im ersten Schwangerschaftsdrittel

Im Abstract – also der einleitenden Zusammenfassung der Studie – ist von 827 schwangeren Probandinnen die Rede, von denen 115 (13,9%) eine Fehlgeburt erlitten. 712 Schwangerschaften wären weitgehend normal verlaufen, inklusive Zwillingen kamen 724 Kinder zur Welt. Allerdings wird angemerkt, dass die Mütter, die lebende Kinder zur Welt brachten, mehrheitlich erst im dritten Schwangerschaftsdrittel geimpft wurden. 9,4% der Schwangerschaften führten zu einer Frühgeburt, 3,2% der Babys waren unterentwickelt. Das Forscherteam konstatiert, dass dies den natürlichen Gegebenheiten entspricht und vergleichbare Prozentzahlen auch bei Studien vor der COVID-19 Pandemie beobachtet wurden.

Der Journalist James Bailey rechnete für das englischsprachige Nachrichtenportal z3news vor, dass er die Ergebnisse dahingehend interpretiere, dass es innerhalb der ersten 20 Schwangerschaftswochen zu 81,8 Prozent Fehlgeburten kam und die Darstellung in der einleitenden Zusammenfassung irreführend wäre. Wir folgen seinen Ausführungen zunächst dahingehend, dass es zutrifft, dass Zahlen und Daten in der Studie wild und beliebig durcheinandergewürfelt wurden. So finden sich zwar Zahlen, zu welchem Zeitpunkt die Frauen geimpft wurden – dann fehlen aber die Detailauswertungen, in welchen Gruppen es zu potenziellen Problemen kam oder nicht. Zudem ist fraglich, wie zulässig und aussagekräftig so eine beliebige Durchmischung der Probandinnen hinsichtlich des Impfzeitpunktes ist.

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DummAberClever  13.09.2021, 06:53
@blub26

Und warum musstest du das genau unter MEINER Antwort posten, die kein bisschen auf dein Zitat eingeht?

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