Kann man echt vom Rollstuhl wegkommen wie bei Heidi?

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Der Grund, warum Klara im Rollstuhl saß, war, hatte psychosomatische Gründe. Man könnte es auf den frühen Tod ihrer Mutter zurückführen und auf die Einsamkeit im Haus. Dies rührt daher, dass Herr Sesemann (ihr Vater) oft auf Geschäftsreisen ist. Klara ist also fast immer ohne Familie aufgewachsen. Dass das psychische Auswirkungen hat, ist ganz klar.

In den Bergen bekommt sie viel Aufmerksamkeit, Liebe und Zuwendung. Dadurch fängt sie an zu gehen. Es ist aber auch etwas Druck da, der sie zwingt laufen zu lernen, da Peter den Rollstuhl aus Eifersucht ins Tal stößt und dieser zerbricht.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung

Viele wissen nicht, dass die meisten Rollstuhlfahrer in Wirklichkeit laufen können.

Aber durch ihre Erkrankung können sie dies nicht sehr lange und/oder nicht gut genug. Sie würden sich vielleicht ohne Rollstuhl selber schaden, weil sie stürzen oder der Körper zu sehr belastet wird.

Von daher sind die Chancen wirklich gut, dass man auch wieder aus dem Rollstuhl rauskommt, wenn die Krankheit besser behandelt wird oder sich z.B. episodenartig mal ein paar Monate oder auf Dauer bessert.

Ja kann man, aber es braucht viel Rehabilitation und einen immens starken Willen um das zu schaffen aber es gibt genügend Menschen die es trotz Querschnittslämung geschafft haben wieder zu laufen. Auf Youtube findet man einige Dokus dazu.

Woher ich das weiß:Hobby – Ich beschäftige mich viel mit gesunden Lebensweisen

Könnte m in solchen Fällen. Klara war nicht wirklich Querschnittsgelähmt sie konnte die Beine bewegen . Es hat Psychologische Gründe warum sie nicht laufen konnte und es wurde ihr auch immer wieder gesagt Heidi und auch ihr Großvater aber gaben ihr Mut und sagten ihr dass sie es versuchen sollte. Natürlich sind die Beine zuerst recht schwach und man muss laufen wieder recht mühsam lernen aber es kann funktionieren die Psyche kann tatsächlich viel bewirken negativ als auch positiv.

Ganz anderes Beispiel was Psyche bewirken kann. In Indien wurde ein reicher Mann wegen einer Schlimmen Straftat 1930 mal zum Tode verurteilt. Allerdings hätte eine übliche öffentliche Hinrichtung Schanden über seine angesehen Familie gebracht. Man bot ihm an den Tod durch verbluten zu wählen man würde Schnitte in die schlagadern am Handgelenk machen so dass er verblutet . Er würde schwächer und schwächer werden alles immer leiser hören und dann einschlafen bzw ohnmächtig werden und sterben. Die Augen werden verbunden. Er wurde auch an einem Tisch festgebunden werden sein Blut in Eimern aufgefangen es würde auch spüren wie das warme Blut über die Arme rinnt und Geräusche immer leiser hören. So wurde es gemacht. Er wurde festgebunden Augen verbunden und er wurde geschnitten. Tatsächlich spürte er wie sein Blut floss hörte die Stimmen und Geräusche immer leiser zb das Tropfen des Blutes er wurde schwächer ohnmächtig und starb. Aber es war ein Experiment. Die Schnitte waren oberflächlich und bluteten nicht. Man ließ warmes Wasser über seine Arme bzw Hände laufen aber immer weniger so dass diese Geräusche leiser wurden. Die Ärzte sprachen Absichtlich immer leiser und dämpfen auch sonst Geräusche. Der Mann starb weil er glaubte zu verbluten ohne dass er wirklich viel Blut verloren hat. Es war viel weniger als ein schnapsglas Das Experiment ist belegt.

Waschente  09.11.2022, 21:24

Correctiv sagt es sei falsch

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Wenn man "sein ganzes Leben" im Rollstuhl saß, ist es sehr unwahrscheinlich, dass diese Krankheit heilbar ist.

Aber durchaus kann eine Reha z.B nach einem schweren Unfall manchmal Wunder bewirken.

Bei einer normalen Fraktur (Bruch) von z.B Becken oder beiden Beinen sitzt der Patient auch im Rollstuhl, aber natürlich nicht für immer...

Das kommt aber sehr stark auf den Grad der Verletzung oder auf die Erkrankung an!