Kann man das System überhaupt ändern in dem wir leben?

Das Ergebnis basiert auf 23 Abstimmungen

Ja 61%
Nein 22%
Interessiert mich nicht mehr 9%
Vielleicht 4%
Ich bin Stoiker 4%
Watt kütt dat kütt 0%
Et is noch immer jut jejangen² 0%

15 Antworten

Ja

Man kann schon, aber es dauert länger, als viele glauben, oder hoffen!

Die 68er nannten das 'den Marsch durch die Institutionen'. Wer 1968 vllt. 20 Jahre alt war, ist jetzt 75 und längst im Ruhestand!

Die Grünen haben sich um 1980 gegründet und kamen 1983 in den Bundestag, aber die letzten AKWs wurden erst 2023 abgeschaltet, 40 Jahre später!

Manche Dinge ändern sich schneller! ZivilDienst, MüllTrennung, Bleifreies Benzin und Kats, mehr Gleichberechtigung für Frauen, Minderheiten, usw. Einige 'wehren' sich gegen Veränderung, aber sie werden die Entwicklung nicht ändern können, nur etwas verlangsamen!

In der Wissenschaft heißt es häufig, irgendeine Theorie oder Erkenntsnis wäre 'revolutionär' gewesen und hätten die Wissenschaft 'umgekrempelt', weil ja Wissenschaftler rational und für Argument und Messungen zugänglich wären. In Wirklichkeit setzen sich auch da neue Erkenntnisse nur langsam durch, weil alte Profs häufig alte Ansichten vertreten und lehren. Die verschwinden erst, wenn die Profs im Ruhestand sind und die nächste Generarion am Drücker.

Also einfach mal 25-40 Jahre abwarten GG

kaempferdersonne 
Fragesteller
 08.05.2023, 00:21

Wir leben immer noch im schweinesystem.

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Ja

Kann man ja nur dazu braucht es bewust sein, wenn die menschen bewust wàrn in ihre ware grôse gen wurden dann wurde es keine kriege usw mwhr geben was es braàuchte schon in der schule facher wie lersonlichkeitsentwiklung

Nein

Nein, eine EINZELPERSON ALLEINE kann das nicht, jedenfalls nicht in signifikanten Ausmaß.

Nein

Mach doch dein eigenes, es ist nicht reformierbar. Es ist bereits am entstehen und das ist auch an der Zeit

Vielleicht

Um es zu ändern, müssen sehr, sehr viele dagegen sein und nicht bloß so als Meinung, dass es besser sein könnte, sondern es richtig zum Erbrechen finden.

Was weniger das Problem ist, ist es mitzugestalten, denn das "System" sind wir, jeder einzelne von uns.
Da die Summe an Einzelnen allerdings sehr hoch ist, darf man sich auf seine eigene Meinung auch wieder nicht zu viel einbilden. Was ich damit sagen will: Die Welt dreht sich subjektiv zwar um manch einen Einzelnen, aber das sind sehr, sehr viele, um die die Welt sich dreht und hier wird das Bild absurd.

Viele Systemgegner sind Egoisten. Das ist weniger vorwurfsvoll gemeint, als es klingt. Es ist ja sehr positiv, für seine eigenen Interessen zu kämpfen.
Ich sehe allerdings auch ein bisschen Ironie darin, weil häufig leitenden Persönlichkeiten aus Wirtschaft und Politik eben dieser Egoismus zum Vorwurf gemacht wird.

Am Ende sind meistens die, auf die man mit dem Finger zeigt, gar nicht mal so verschieden wie man selbst.

Und wenn es im Leben nicht so gut für jemanden läuft, zeigt der Finger gerne mal auf das System.

Costramus  08.05.2023, 00:21

Wahre Worte.

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