Ist ein privater VPN server von einem Fremden gefährlich?

2 Antworten

"End-to-End" bei wireguard heißt genau das, von einem Ende zum anderen. Das andere Ende ist allerdings der private VPN Server. Ab da, und dahinter, geht's unverschlüsselt weiter, denn das VPN "stoppt" ja da. Danach, ins "restliche" Internet übergehend, darf das ja gar ned mehr verschlüsselt sein, oder kein Server würde verstehen können, was du eigentlich von dem willst.

Siehe darum eine wireguard-Verbindung auch eher als einen Tunnel an statt als ein VPN: von einem Gerät zum anderen. Z.B. von deinem Mobiltelefon zum fremden Server. Und fertig. Was zwischen den beiden liegt, kann deinen Traffic nicht einsehen. Was danach kommt, ist ganz normaler unverschlüsselter Traffic.

Derjenige mit Zugang zum fremden Server kann allerdings auch dein Mobilgerät erreichen.

https://www.torproject.org/

https://f-droid.org/packages/pan.alexander.tordnscrypt.stable/

Am besten mit VPN kombinieren.

Diesen VPN ("de.lastseenvpn.com") würde ich allerdings nicht nutzen, da dieser hauptsächlich von russischer Seite angeboten wird.

https://vk.com/@linuxnewss-rss-1709080766-973703938

Übersetzung:

Nach der Installation von Wireguard müssen Sie die Konfigurationsdatei kopieren oder in das Verzeichnis „/etc/wireguard“ verschieben, sofern Sie sie haben. Es sieht ungefähr so ​​aus: [Schnittstelle] PrivateKey = xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx Adresse = xxxxxxxxxxxx DNS = 1.1.1.1, 1.0.0.1 [Peer] PublicKey = xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx PresharedKey = xxxxxxxxxxxx Endpunkt = de.lastseenvpn.com:1337 AllowedIPs = 0.0.0.0/0, ::0/0
Woher ich das weiß:Recherche