Ist dieser Leserbrief zum Thema „Zeitungleser sind bessere Schüler“ gelungen?

1 Antwort

ja das hast du gut hinbekommen. Es gibt ein paar kleine sprachliche Probleme, aber das Positive überwiegt. Daher finde ich es ganz gut.

Du könntest darauf eingehen, dass Zeitunglesen eine Art der Informationsbeschaffung ist und "Methoden der Informationsbeschaffung" zu den "Lern- und Arbeitstechniken" vieler Unterrichtsfächer gehören, die ein Schüler erlernen sollte. Daher ist es per se schon mal dort eingebunden.

Wie du schon im oberen Absatz rechts sagst, kann man schulische Leistungen zwar nicht auf Zeitunglesen reduzieren, da es nicht unbedingt zum vermittelten Wissensstoff der Fächer gehört, aber gut im lesen zu sein oder Zeitungen zu lesen ist als ein Teilbereich der Lern- und Arbeitstechniken, die für viele Unterrichtsfächer typisch sind, förderlich, um die dortigen Aufgaben bewältigen zu können. Es wirkt praktisch fachübergreifend positiv.

Es fördert individuelles Lernen, selbständiges Arbeiten und Eigenverantwortung für eigenes Lernen zu übernehmen. Daher berührt es in jedem Fall Lernziele so gut wie aller Unterrichtsfächer und hilft den allgemeinen Auftrag von Schule, das Bildungsziel zu erreichen.

Das alles weist natürlich auf ein "ja" hin, zu dem du selbst ja auch gekommen bist.

LG