Ist der Spin des Elektron überhaupt richtig ?

15 Antworten

Technische Anwendung (Feldbrückenschlag-Mechanismus) für die

Spinpolarisation."

Bei der Spintronik versucht man,die Elektronen-Spins und Atomkerne zur Kodierung von

lnformationen zu verwenden. Das große Hindemis ist immer noch, dass der Strom und

Magnetismus noch nicht richtig miteinander kommunizieren wollen. Vielleicht liegt es am

Strom!Wir müssen eine kleine Konektur am Strom vornehmen. Elektronen tragen eine

elektrische Ladung, wenn sich viele Elektronen bewegen, dann resultiert daraus elektrischer

Strom.

Was ist eigentlich mit der Eigenrotation des Elektrons noch zu erreichen? ln einem

gewöhnlichen Stromkreis sind die Spins der Elektronen alle zufällig orientiert und

beeinflussen den Stromfluss nicht, eine ungenutzte Elektronenaktivität, der man keine

größere Bedeutung geschenkt hatte. Aber jetzt können wir mit dem Feldbrückenschlag-

Mechanismus auch auf die Eigenrotation der Elektronen Einfluss nehmen. Der Spin des

Elektrons ist eine veränderliche Größe.

Jetzt mal eine einfache Analogie um das Physikalische-Phänomen zu verdeutlichen. Ein

Kreisel der sich langsam bewegt, ist ganz leicht in allen Richtungen zubewegen. So ist es

auch mit dem Strom der durch die Leitungen fliest. Aber wEnn man die Rotation des Kreisels

beschleunigt, wird der Widerstand der Ausrichtung des Kreisels immer grÖßer. Der Kreisel

versucht seine Ausrichtung beizubehalten. Das ganze Übertragen auf die Ströme der

Elektronen ist dann ein spinpolarisierter Zustand. Der Strom kann dann eine andere Qualität

erreichen und ist somit für die Spintronik leistungsorientierter. Sogar die Spin-Kohäre nzzeit

wird ein stabiler Faktor. Jetzt kann man ein Labornetzgerät mit getrennten Anschlüsse für

Spin-up und Spin-down Elektronen verwirklichen. Und die Elektronenaktivitäten des

rotierenden Spin reagieren auch mit dem magnetischen Feld der Erde (Gravitation), ein

neues Experimentierfeld öffnet sich. Dazu später mehr.Technische Anwendung (Feldbrückenschlag-Mechanismus) für die

Spinpolarisation."

Bei der Spintronik versucht man,die Elektronen-Spins und Atomkerne zur Kodierung von

lnformationen zu verwenden. Das große Hindemis ist immer noch, dass der Strom und

Magnetismus noch nicht richtig miteinander kommunizieren wollen. Vielleicht liegt es am

Strom!Wir müssen eine kleine Konektur am Strom vornehmen. Elektronen tragen eine

elektrische Ladung, wenn sich viele Elektronen bewegen, dann resultiert daraus elektrischer

Strom.

Was ist eigentlich mit der Eigenrotation des Elektrons noch zu erreichen? ln einem

gewöhnlichen Stromkreis sind die Spins der Elektronen alle zufällig orientiert und

beeinflussen den Stromfluss nicht, eine ungenutzte Elektronenaktivität, der man keine

größere Bedeutung geschenkt hatte. Aber jetzt können wir mit dem Feldbrückenschlag-

Mechanismus auch auf die Eigenrotation der Elektronen Einfluss nehmen. Der Spin des

Elektrons ist eine veränderliche Größe.

Jetzt mal eine einfache Analogie um das Physikalische-Phänomen zu verdeutlichen. Ein

Kreisel der sich langsam bewegt, ist ganz leicht in allen Richtungen zubewegen. So ist es

auch mit dem Strom der durch die Leitungen fliest. Aber wEnn man die Rotation des Kreisels

beschleunigt, wird der Widerstand der Ausrichtung des Kreisels immer grÖßer. Der Kreisel

versucht seine Ausrichtung beizubehalten. Das ganze Übertragen auf die Ströme der

Elektronen ist dann ein spinpolarisierter Zustand. Der Strom kann dann eine andere Qualität

erreichen und ist somit für die Spintronik leistungsorientierter. Sogar die Spin-Kohäre nzzeit

wird ein stabiler Faktor. Jetzt kann man ein Labornetzgerät mit getrennten Anschlüsse für

Spin-up und Spin-down Elektronen verwirklichen. Und die Elektronenaktivitäten des

rotierenden Spin reagieren auch mit dem magnetischen Feld der Erde (Gravitation), ein

neues Experimentierfeld öffnet sich. Dazu später mehr.

Technische Anwendung (Feldbrückenschlag-Mechanismus) für die

Spinpolarisation."

Bei der Spintronik versucht man,die Elektronen-Spins und Atomkerne zur Kodierung von

lnformationen zu verwenden. Das große Hindemis ist immer noch, dass der Strom und

Magnetismus noch nicht richtig miteinander kommunizieren wollen. Vielleicht liegt es am

Strom!Wir müssen eine kleine Konektur am Strom vornehmen. Elektronen tragen eine

elektrische Ladung, wenn sich viele Elektronen bewegen, dann resultiert daraus elektrischer

Strom.

Was ist eigentlich mit der Eigenrotation des Elektrons noch zu erreichen? ln einem

gewöhnlichen Stromkreis sind die Spins der Elektronen alle zufällig orientiert und

beeinflussen den Stromfluss nicht, eine ungenutzte Elektronenaktivität, der man keine

größere Bedeutung geschenkt hatte. Aber jetzt können wir mit dem Feldbrückenschlag-

Mechanismus auch auf die Eigenrotation der Elektronen Einfluss nehmen. Der Spin des

Elektrons ist eine veränderliche Größe.

Jetzt mal eine einfache Analogie um das Physikalische-Phänomen zu verdeutlichen. Ein

Kreisel der sich langsam bewegt, ist ganz leicht in allen Richtungen zubewegen. So ist es

auch mit dem Strom der durch die Leitungen fliest. Aber wEnn man die Rotation des Kreisels

beschleunigt, wird der Widerstand der Ausrichtung des Kreisels immer grÖßer. Der Kreisel

versucht seine Ausrichtung beizubehalten. Das ganze Übertragen auf die Ströme der

Elektronen ist dann ein spinpolarisierter Zustand. Der Strom kann dann eine andere Qualität

erreichen und ist somit für die Spintronik leistungsorientierter. Sogar die Spin-Kohäre nzzeit

wird ein stabiler Faktor. Jetzt kann man ein Labornetzgerät mit getrennten Anschlüsse für

Spin-up und Spin-down Elektronen verwirklichen. Und die Elektronenaktivitäten des

rotierenden Spin reagieren auch mit dem magnetischen Feld der Erde (Gravitation), ein

neues Experimentierfeld öffnet sich. Dazu später mehr.

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Die jetzige Spinbetrachtung ist nur eine mathematische Vorstellung

Die jetzige Spinbetrachtung besteht nur aus der mathematischen Erklärung. Dies beinhaltet den Zusammenhang, dass der Drehimpuls in der Quantenmechanik nicht ein Maß für die Bewegung des Teilchens im Raum ist, sondern nur eine Darstellung der Symmetrie der Wellenfunktionen.

Dieses Unverständnis hatte Wolfgang Pauli herbeigeführt, um einen quantenmechanischen Freiheitsgrad für das Elektron einfach mal zu bestimmen, sodass dieses nur zwei Werte annehmen dürfte. Der Spin sollte eine schöne mathematische Beschreibung beinhalten, womit er dem Elektron aber jede Eigendynamik aberkannt hat. Darin zeigt sich vielleicht, dass Verbindungen und Erscheinungen der Teilchen immer noch nicht richtig verstanden sind.

Lamb hatte das Energieniveau von Elektronen in Wasserstoffatomen in verschiedenen Zuständen gemessen und fand heraus, dass die Energievariabilitäten der Elektronen groß und klein sein konnten. Wenn Elektronen zusätzlich Energie aufnehmen, dann muss sich auch der Eigendrehimpuls der beteiligten Elektronen entsprechend ändern. Die Energie wird in die Struktur des Elektrons eingebunden. Der Drehimpuls ist bei allen Teilchen veränderbar und dies müsste in der Physikwelt akzeptiert werden.

Da könnte man Plancks Hypothese, dass Energie nur in definierten Portionen - in Quanten - ausgetauscht werden, nämlich anzweifeln. Dies ist aber nur eine Form der vielen Energieübertragungen, die es in der wilden Quantenwelt noch gibt. Eine weitere Form der Energieübertragung ist der Feldbrückenschlag - Mechanismus. Mit dieser Vorrichtung

- siehe Bildmitte - könnt ihr den Energieinhalt des Elektrons ins Unermessliche steigern.

Die - rechte Bildseite - verdeutlicht den ungefähren Vorgang der Energieübertragung zwischen Kathode und Anode. Hierbei ist der Zwischenraum entscheidend.

Auf der - linken Bildseite – ist die Leptonen-Skala mit ihren Möglichkeiten der Energiedarstellung des Elektrons zu sehen. Dort tauchen die Teilchen mit den Namen Myon und Tau auf. Man sagt immer, diese seien zwei weitere Teilchen, die man entdeckt hätte. Diese Aussage ist leider falsch, denn es sind nur Elektronen die einen größeren Drehimpuls beinhalten. Aus diesem Grund sind bei Streuexperimenten die zurückgelegten Distanzen größer ausgefallen. Darüber hinaus gibt es noch viele andere Teilchen, die ihr entdeckt habt, welche auch nur Elektronen mit unterschiedlichen Drehimpulsen sind.

Mit dem Feldbrückenschlag kann der Energieinhalt des Elektrons um bis zu 30 MeV dauerhaft gesteigert werden. Würde man jetzt dieses Elektron in das Atomgebilde wieder einfügen, könnten neue chemische Bindungen entstehen, die der Festkörperphysik neue Möglichkeiten bieten wie in der Grenzflächenphysik mit ihren elektrischen und magnetischen Mikrofeldern.

Hiermit könnte man in der Abgastechnologie einige Schritte weiterkommen, sodass Schadstoffe wie z.B. Stickstoffoxide komplett eliminiert werden. Zu der Wirkungsweise eines chemischen Katalysators, der die Schadstoffe nicht alle eliminieren kann, könnte man als Ergänzung noch einen physikalischen Katalysator zum Einsatz bringen, der den Rest der Abgasemissionen neutralisiert.

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Erklärung des Spins mit einer Beschleunigungsvorrichtung

Die Vorrichtung mit dem Feldbrückenschlag-Mechanismus zum steuern des Drehimpulses ( Spin) stellt eine weitere Geschwindigkeitskomponente in der Physik dar. Es gilt nicht nur der Linearbeschleunigungs-Impuls, der bei dem Kreisbeschleuniger mit starken Wechselfedern erreicht wird, sondern auch der Eigendrehimpuls des beschleunigten Teilchens ist entscheidend. Auch dieser Zustand ist eine Energieform, die sich in der Materie manifestiert. Wenn jetzt dieses zwei Beschleunigungsarten in einem Gerät vereinigt sind, dann kommt es zu neuen Energiewerten, die weit über 14Tev ( Tetraelektronenvolt-Skala) liegen.

Technische Probleme der jetzigen Beschleuniger

Je höher die Energie der Teilchen ist, desto besser kann bei Steuerexperimenten die Struktur des untersuchten Objektes aufgelöst werden. Um dies zu erreichen, müssen Teilchenbeschleuniger mit neuen technischen Innovationen aufgerüstet werden, denn den jetzigen Kreisbeschleuniger sind Grenzen gesetzt. Die Beschleunigungsspannung kann nicht beliebig gewählt werden, da sonst die Gefahr besteht, dass es zu elektrischen Durchschlägen kommt. Darum werden mehrere Beschleunigungsträger hintereinander geschaltet, um den höchst möglichen Energiewert zu erreichen. Die Maschine wächst zu einem gewaltigen Objekt heran.

Die Ausrichtung des Spins, eine weitere Charakteristik der beschleunigten Teilchen, spielt ebenfalls eine große Rolle. Der Spin kann auch durch Magnetfelder oder HF-Impulse beeinflusst werden, sodass der Polarisationsgrad den höchst möglichen Wert erreicht. Die Spinausrichtung welche den Drehimpuls mit all seinen Dynamiken darstellt, ist nicht genügend stabilisiert und kann somit jeder Zeit durch den Beschleuniger torkeln. Nur die genügend hohe Drehrotation des Elektrons stellt eine stabile Ausrichtung dar. Je größer, desto besser.

Lösung des Problems

Es gibt noch eine entscheidende innere große Elementarkörperdynamik des Teilchens. Ihr könnt mit dem Feldbrückenschlag-Mechanismus jetzt den Eigendrehimpuls aller Elementarteilchen beeinflussen. Sie haben alle eine manipulierbare Eigenart. Die Beschleunigungs- und Rotaionsfelder könnt ihr als Energievermittler betrachten. Der Energieeigenzustand des beschleunigten Teilchens wird somit durch das Einwirken der zwei Geschwindigkeitsarten immer größer.

1.Rotierende Felder ( Feldbrückenschlag-Mechanismus)

2. Statische Felder ( Längsfelder mit hohen Spannungspotentialen)

Jetzt kommt es zu einer Geschwindigkeitsaddition in einem Raumpunkt, wo die Energiekonzentration ins Unermessliche ansteigt, denn jenseits der Ionisierungsgrenze kann das Elektron jede beliebige kinetische Energie annehmen.

Gemäß eurer Relativitätstheorie: Der Energieinhalt eines Teilchens ist abhängig von der Geschwindigkeit, welche die Teilchen in einem vierdimensionalen Raum zurück legen. Dazu gehört auch der Eigendrehimpuls, der ebenfalls eine Form von Geschwindigkeit ist. Er trägt auch zum Gesamtenergie-wert bei. Bei dieser Energiezentrierung in einem Teilchen ändert sich jetzt zwangsläufig auch die innere Struktur, denn die Energie wir irgendwie und irgendwo gespeichert. Das heißt, der Ladungsradius wird kleiner und das Magnetische Moment wird größer.

Alle Felder enthalten Energie, nicht nur die Körper, die mit ihrer Ladung ein Feld hervorbringen, speichern die Energie, sondern auch das sie umgebende Feld drückt eine Energieform aus. Die Felder sind Energielieferant und Wegbegleiter, um kinetische Energie auf das betreffende Teilchen weiterzugeben. An dieser Stelle offenbart sich die wahre reale physikalische Quantenmechanik. Die von außen eingebrachte Wechselwirkungsenergie, also die durch schnell rotierende Magnetfelder eingebrachte Energie, nimmt Einfluss auf die Elektronen, die sich im Emissionsfeld zwischen Kathode und Anode aufhalten.

Drei Rotationsfelder, die das Emissionsfeld umschließen, haben im Ganzen eine größere kinetische Energie. Diese geben sie an die Elektronen weiter und die Spinausrichtung wird durch den vergrößerten Eigendrehimpuls für längere Zeit stabiler. Es können extrem starke Elektronenspin-ströme hergestellt werden.

Anwendungsgebiet

Der Feldbrückenschlag-Mechanismus ist eine weitere Beschleunigunstechnik, um eine noch höhere Kollisionsenergie bei den Hochenergie-Experimenten zu erreichen. Und ihr könnt mit dieser Vorrichtung den Eigendrehimpuls ( Spin) aller beschleunigten Teilchen viel stärker verwirklichen, als man ihn mit anderen Methoden erreichen könnte.

Die Beschleunigungsereignisse mit noch größeren Energiewerten können dann hinsichtlich der Nukleonen- Experimente, die mit ihrer Glunoen-Spin-Dominanz immer noch ein größeres Rätsel darstellen, aussagekräftiger interpretiert werden.

Schlusswort

Dass Wissen über die Natur des magentischen Moments des Teilchens in Verbindung mit den drehenden Magentfeldern ist ein neues wichtiges Detail in der Physik, was natürlich viele neue Erkenntnisse hervorbringt und neue elementare Erscheinungen erklärt, die der wahren quantenphysikalischen Natur entsprechen. Dann versteht ihr auch die Abschirmungsfelder, die durch große Spinrotationen erzeugt werden, daher sogar Gravitationsfelder unterdrücken.

Anmerkung

1. Ihr müsst nicht die Elementarteilchen durch Kilometerlange Beschleuniger jagen, damit sie Bewegungsenergie aufnehmen, aus einem anderen elektromagentischen Feld. Ihr könnt auch die Felder selbst mit einer wahnwitzigen Rotation um die Teilchen herum anbringen, da sie ja eine innere Struktur haben unterliegen sie dem Feldbrückenschlag-Mechanismus. Auf diese Weise wird der Energiezustand auch gesteigert. Alle Elementarteilchen die einen Spin und Ladung besitzen werden durch den Feldbrückenschlag-Mechanimus beeinflusst. Das betrifft auch die W-Bosonen und Z-Bosonen, weil sie an der Wechselwirkung teilnehmen. Sie können Energie aufnehmen und sogar unter bestimmten Umständen wieder abgeben ( Teilchenumwandlung). Daraus erklärt sich der große Energiezustand, der gemessen wurde .

2.Elektronen besitzen weit mehr Energie als ihr annehmen könntet. Das Gute daran ist, dass Elektron kann man leicht manipulieren mit den richtigen Menschen. Der Spin ist der Angriffspunkt mit seinen magentischen Moment und mit diesem Elementarwerkzeug könnt ihr weiter in die Welt der Kleinstteilchen vordringen. Der kaskatenartige Vorgang mit seinen Teilchen, Ladung und Wechselwirkungs-Spiele öffnet euch neue Räume.

3.Feldbrückenschlag-Mechanismus ist auch eine Art Induktion, aber keine Ladungsverschiebung der Elektronen in diesem Sinne, sondern eine Einflussnahme auf den Spin mit seinem Ladungsradius und seinem magentischen Moment.

Das Elektron ist das Stellrad der Materie, mit all seinen Dynamiken. Die Energie verbirgt sich in dem Strukturen des Elektron. Und wenn ihr dies mal begriffen habt, dann explodiert eure Physik in eine neue Zukunft.

.       Cooper - Paare - Supraleiter

Wie entsteht ein Cooper - Paar in Kristallstrukturen im Metallleiter, der auch bei Raumtemperatur funktioniert. Die Wissenschaft richtet ihre Experimente auf das Atomgitter des elektrisch leitenden Materials. Man nimmt an oder erkannte. es hänge stark von der Wahl des Substrats und der Temperatur ab. Dadurch lassen sich dann stabile dreidimensionale Kristallstrukturen mit unterschiedlichen Merkmalen fertigen. Somit die Sprungtemperatur in einen Bereich zu treiben der eine praktische Anwendung ermöglicht, den Strom dann verlustfrei durch den Leiter zu jagen. Das sind aber Bemühungen, die sich nur auf die leiteten Materialen bezieht mit all seinen Innovationen vieler Forscher. Vielleicht sollte man sich mal mehr mit den Elektronen befassen.

 

 

 

Die umfassende Realität des Elektrons zu verstehen, für die Cooper - Paarbildung in elektrischen Leitern.

 

Innerhalb eures dreidimensionalen Systems, können die multidimensionalen Aspekte des Elektrons nicht mit Hilfe des jetzigen Instrument wahrgenommen werden, die ja schon darauf ausgerichtet oder eingestellt sind, nur bestimmte Auswirkungen zu erfassen. Eure so genannten wissenschaftlichen objektiven Experimente könnt ihr in alle Ewigkeit fortsetzen, ihr werdet nie eine allumfassende Theorie, mit all seinen sonderbaren Bereichen verstehen. Das Elektron hat eben mehrere multidimensionale Aktivitäten im Raum - Zeit - System. Das habt ihr mit euren naturwissenschaftlichen Methoden noch nicht erfasst. Auf das Dilemma mit den mathematischen und empirisch - experimentellen Problemen möchte ich erst gar nicht drauf eingehen. Die wahren Implikationen der Naturgesetze können nur mit neuen Theorien verstanden werden. Und dazu gehört der Feldbrückenschlag - Mechanismus. Mit der neuen Methoden könnt ihr den Drehimpuls des Elektrons so beeinflussen, dass er jeden beliebigen Wert annehmen kann. Was dann zufolge hat, dass sich der magnetische Moment und der Ladungsradius verändert. Bei Erhöhung des Drehimpuls wird der Ladungsradius kleiner und der magnetische Moment größer. Diese drei ( vier) Faktoren stehen immer in Wechselwirkungen zueinander. Dies sind die ersten Schritte zur Cooper - Paarbildung. Der vierte Faktor der entscheidend ist in diesem Aktionsraum, ist das Verständnis der mehrdimensionalen Erscheinung des Elektrons im Raum. Es gibt vieles was ihr nicht beobachten könnt aber dennoch als Phänomen in der Struktur vorhanden ist. Ich will es mal so sagen, auch das Doppelspaltexperiment enthält mehrdimensionale Faktoren, die das ähnliche beinhalten wie die Cooper - Paarbildung. Die Energiefeld Schnittpunkte verändert das dreidimensionale Gesicht der Materie. Die Cooper - Paare Interagieren nicht mehr mit den schwingenden Atomgitter und durchwandern mühelos alle Strukturen. Der elektrische Widerstand wird null. Die Welt im kleinen gehorcht völlig anderen Gesetzmäßigkeiten, als ihr es aus euerer Erfahrungswelt gewöhnt seid. Die ist erst mal alles sehr schwierig zu erklären. Aber wenn ihr mal an dieser Kante der Erkenntnis steht, wird sich eine Multidimensionale - Physik innerhalb der euch bekannten Welt, auf tun. Die Auswirkungen der Lichtgeschwindigkeit im Raumzeit - System werden dann auch verständlich sein.    

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 - (Physik, Chemie)

Hiermit möchte ich mich sehr gerne bei ihnen, den Experimentarteilnehmern in diesem Forum „Offtopic“ und anderen, bedanken.

Das ganze Szenarium in diesem Forum beschreibt ganz gut den Zustand des Spins in der Materie, welches ihr euch bisher sowohl individuell als auch als kollektiv fragwürdige Fantasien vorgestellt habt. Dies sind jedoch nur Schmalspurentwürfe, die ihr aus euren Experimenten und mathematischen Annäherungsversuchen regeneriert habt. Dies bezüglich wurde die Reihenfolge eures Handwerkzeuges zum Erforschen der Materie verwechselt, denn nicht die Formulierungen von mathematischen Hypothesen sind entscheidend, sondern die experimentelle Erkundung, was immer im Vordergrund stehen muss.

John Thompson hat das Elektron entdeckt. Den Träger des elektrischen Stroms holte er aus dem Stromleiter, damit er seine Eigenschaften im Vakuum untersuchen konnte. Daraus resultierte die Kathodenstrahlröhre.

Otto Stern und Walter Gerlach schickten im Jahr 1921 Silberatome durch ein inhomogenes Magnetfeld, wo sich zwei mögliche Orientierungen des Elektronenspins auf einer Fläche präsentieren.

Des Weiteren wurde 1915 von Albert Einstein zusammen mit Wander Johannes de Haas der Nachweis erbracht, dass der Magnetismus auf den Drehimpuls von Elektronen zurück zu führen ist. Das ist der makroskopische Nachweis für den Elektronenspin.

Sie alle waren noch Experimentalphysiker, die durch Beobachtungen eine Charakterisierung des Spins in der Materie deuteten.

Aufgrund von experimentellen Erkenntnissen geht es jetzt theoretisch weiter.

Wolfgang Pauli schlug 1924 vor einen quantenmechanischen Freiheitsgrad für das Elektron einzuführen, der zwei Werte annehmen kann, um die Emissionsspektren von Alkalimetalle beschreiben zu können.

Ralph Krönig schlug 1925 vor, dass dieser unbekannte Freiheitsgrad von der Eigenrotation des Elektrons hervorgerufen wird. Aufgrund der Kritik Paulis an dieser Idee blieb Krönigs Vorschlag unveröffentlicht.

Ebenfalls 1925 postulierten Samuel Goudsmit und George Uhlenbeck den Elektronenspin zur Erklärung der Linienaufspaltung in den Spektren, sowie den anomalen Zeeman-Effekt.

Im Jahr 1927 formulierte Pauli einen Formalismus für den quantenmechanischen Spin des Elektrons. Mit Hilfe der Pauli-Matrizen konnte er Elektronenwellenfunktionen als 2-komponentige Spinoren darstellen.

1928 stellte Paul Dirac eine relativistische Bewegungsgleichung für das Elektron auf, womit man angeblich den halbzahligen quantenmechanischen Spin beschreibt. Leider sind das alles nur mathematische Beschreibungen, die keinen phänomenologischen Bezug zu der Materie haben.

Denn auf einmal tauchten bei den Herren in den mathematischen Beschreibungen Zahlen auf wie:

·        Planck`sches Wirkungsquantum = h

·        Spinquantenzahl = s = ± 1/2

·        z-Komponente des Spin Sz

·        Magnetische Spinquantenzahl ms = ± ½

·        Bohr´sches Magneton µB

·        g- Faktor 2,0023 wurde experimentell bestimmt

Wo kommen diese mathematischen Identitäten auf einmal alle her? Sind sie alle vom Himmel gefallen oder wurden sie willkürlich von den Herren festgelegt? Und diese Behauptungen sollen dann auch noch den Spin erklären?

Vielleicht sollte man dort weiter machen, wo die Experimentalphysiker aufgehört haben, um den Spin zu verstehen z.B. Stein- Gerlach- Versuch in Verbindung mit dem Feldbrückenschlag- Mechanismus (siehe Bild). Hierbei kommen neue physikalische Dynamiken zum Vorschein, die das Elektron beim Passieren der Vorrichtung für den Feldbrückenschlag-Mechanismus deutlich macht. Dies macht sich auf dem Beobachtungsschirm mit seinen Punkten bemerkbar.

Dann könnte man vielleicht Rückschlüsse darauf ziehen, dass der Drehimpuls (Spin) doch veränderbar ist.

Das wäre eine Sensation für die Physik.

Mit meiner Vorrichtung könnten wir den Spin neu erforschen und jetzt gilt es dies experimentell in Laboren zu begreifen.