Ist das Anschreiben okay/Ausbildung zur Verkäuferin?
Sehr geehrte Damen und Herren,
über Ihre Stellenanzeige auf Ihrer Homepage habe ich erfahren, dass Sie ab September 2016 einen Ausbildungsplatz zur Verkäuferin in Ihrem Unternehmen anbieten. Der Beruf des Verkäufers spricht mich an, da ich gerne Kontakt mit anderen Menschen habe, gute Umgangsformen besitze und beratende Tätigkeiten schätze.
Im Moment besuche ich die zwei jährige Berufsfachschule der ... in l..., die ich vorrausichtlich im Sommer dieses Jahres mit der mittleren Reife abschließen werde. Während eines einwöchigen Schulpraktikums im Jahre 2013 beim Netto Marken-Discount in Bruchsal habe ich einen ersten Einblick in die Arbeit von Verkäufern gewonnen. Zu meinem Aufgabenbereich gehörte das Einsortieren von neuer Ware sowie das Auszeichnen und Dekorieren, aber auch die Kundenberatung, die mir sehr liegt. Nach diesem Praktikum stand für mich persönlich der Entschluss fest, diesen Beruf zu erlernen, so dass ich mich im Berufsinformationszentrum noch ausführlicher darüber informiert habe. An Ihrem Unternehmen gefallen mir insbesondere die Produktvielfalt sowie auch die Aufstiegs- und Weiterbildungsmöglichkeiten. Auch habe ich mich für diese Ausbildung zur Verkäuferin entschieden, da ich gerne einen kreativen Dienstleistungsberuf ausüben möchte. Der direkte Kontakt zu den Kunden, deren Zufriedenheit und die Möglichkeit eingehende Beratungsgespräche zu führen, bereitet mir große Freude. Mir gefällt die Vielseitigkeit, die der Verkauf von Einzelhandelsprodukten bietet.
Ich freue mich auf eine Einladung zum Vorstellungsgespräch.
Mit freundlichen Grüßen
3 Antworten
mir gefällt das .... ich würde Dich nehmen....
Suche dir einen persönlichen Ansprechpartner.
Welche persönlichen Voraussetzungen werden gewünscht? Diese Dinge wären mein Einstieg in das Anschreiben. Denn dass das Unternehmen einen Ausbildungsplatz anbietet, wissen sie selbst.
Mache Absätze, das liest sich leichter.
Persönliche Stärken fehlen.
"Während eines einwöchigen Schulpraktikums im Jahre 2013 im Netto Marken-Discount in Bruchsal habe ich einen erste Einblicke in die Arbeit von Verkäufern gewonnen. Zu meinem Aufgabenbereich gehörten das Einsortieren von neuer Ware sowie das Auszeichnen und Dekorieren, aber auch die Kundenberatung, die mir sehr liegt.
Nach diesem Praktikum stand für mich der Entschluss fest, diesen Beruf zu erlernen, so dass ich mich im Berufsinformationszentrum noch ausführlicher darüber informiert habe. An Ihrem Unternehmen gefallen mir insbesondere die Produktvielfalt, als auch die Aufstiegs- und Weiterbildungsmöglichkeiten.
Meine Entscheidung für den Beruf einer Verkäuferin (heißt das heutzutage nicht "Kauffrau im Einzelhandel"?) beruht auch auf dem Wunsch, einen kreativen Dienstleistungsberuf auszuüben. Der direkte Kontakt zu den Kunden, deren Zufriedenheit und die Möglichkeit, eingehende Beratungsgespräche zu führen, bereiten mir große Freude. Die Vielseitigkeit, die der Verkauf von Einzelhandelsprodukten bietet, gefällt mir sehr.
Ich freue mich auf eine Einladung zum Vorstellungsgespräch."
Am Ende wiederholst Du Dich ein bisschen
Nein Verkäuferin und Kauffrau im Einzelhandel sind nicht das ein und das selbe