''In der Sahara ertrinken mehr Menschen, als verdursten''. Wie kommt es dazu?

6 Antworten

Wüstenreisende decken sich gewöhnlich mit genügend Trinkwasser ein. Auf plötzliche Wasserfluten richten sie sich aber kaum ein, weil die in der Wüste zu selten sind. Wenn aber dann einmal ein kräftiges Unwetter auftritt in der Wüste, dann ertrinken oft Menschen in ihren Zelten. Ortskundige zelten deshalb dort nicht im Tal, sondern oben auf der Düne.

Es gibt in der Sahara ausgetrocknete Flüsse, wo also die meiste Zeit nur das ausgetrocknete Flussbett vorhanden ist. Kommt es nun in der Regenzeit zu plötzlichen Regenfällen, füllen sich diese ausgetrockneten Flüsse sehr schnell wieder mit Wasser, es kommt entsprechend schnell zu entsprechenden Wasserströmen. Wenn sich hier also nun Personen aufhalten, welche vom Wasser überrascht werden, ist es meist schon zu spät .....

weil es auf der hand liegt, sich bei einem ausflug in die wüste wasser mitzunehmen. wenn man sich aber in der wüste nicht auskennt, dann campiert man vielleicht in einem trockenen flussbett und wird von den fluten, die durch starken regen, kilometerweit vom campingplatz entfernt, ausgelöst werden, weggespült.

der boden der sahara ist sehr trocken und hart. wenn es einmal im Jahr oder so regnet kann der Boden kein Wasser aufnehmen. Das Wasser staut sich und bildet einen See in dem man auch ertrinken kann wnn man nicht schnell genug die Sahara verlässt.Außerdem verdursten heutzutage weniger Menschen in der Wüste,da die meisten gut ausgerüstet sind.

Ganz genau weiß ich es aber nicht mehr. Wir hatten das letztes Jahr in Erdkunde

Es gibt heftige, plötzliche Regenfälle, in denen man ertrinken kann. Der Boden ist so ausgetrocknet, dass das wasser nicht gleich versickert, sondern reißende Flüsse bildet.