Warum ertrinken mehr Menschen in der Wüste als verdursten? :D

5 Antworten

Wegen Sturzfluten. Wenn man in einer Wüste in einem ausgetrocknetem Flussbett ist, kann es sein, dass mehrere [hundertt] Kilometer weiter ein Wolkenbruch genau diesen Fluss trifft. Die Wassermassen befüllen den Fluss und wenn man am falschen Ort zur Falschen Zeit ist, wird man von den Fluten mitgerissen und ertrinkt.

Ebenso ist es Wahrscheinlicher in der Wüste zu 'erfrieren', als an Wassermangel zu sterben, da zwischen Tag und Nacht in einigern Wüsten bis zu 30-70 C° liegen, womit die meisten Menschen nicht rechnen, sie sich abends relativ dünn einkleiden und dann bei niedrigen Temperaturen erfrieren.

wenn man z.b. bei einem sandsturm schutz sucht, wir man sicher schnell eine schöne grube finden. man macht es sich dort gemütlich, schläft ein und wird am nächsten morgen von der reisenden flut erfasst. ...solche wadis, trockene flussbette, sollte man also meiden.

*von der reißenden flut :D

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Aufgrund diverser Fluten. In der Wüste gibt es trockene Flüsse ( ich glaub Wadis) und wenns irgendwo runterkommt rauscht das dann durch diese Flussbetten. Die meisten Leute kennen das halt nicht zelten dort einfach drin. Keine gute Idee... aber wenigstens hat man die nur einmal ^^

weil sie durch fata morgana viel wasser sehen...