Impfplicht?
Seid ihr dafür oder dagegen das eine Impfpflicht eingeführt wird?
Das Ergebnis basiert auf 36 Abstimmungen
5 Antworten
Wenn der endemische Zustand bald kommen sollte (und die Pandemie dann zumindest in unseren Breitengraden vorbei sein sollte), dann lässt sich ein Impfzwang politisch vermutlich nur noch schlecht begründen. Das sage ich, der selbst geimpft ist und das Impfen (ohne Zwang) grundsätzlich sinnvoll findet.
Eine gewisse Unsicherheit, wie es weiter geht, gibt es natürlich immer. Derzeit sieht es aber ziemlich gut aus. Ich bin aber kein Sachverständiger, d.h. vielleicht gibt es irgendeinen wichtigen Grund, warum man dann z.B. im Herbst doch wieder eine Impfung braucht (vielleicht wird es dann auch nur noch für ältere Menschen empfohlen).
Für Auslandreisen wird die Zertifikatspflicht vermutlich noch längere Zeit bleiben, weil die vielen Länder der Erde teilweise völlig unterschiedliche Corona-Regimes und Fallzahlen/ Hospitalisierungen haben. Innerhalb der EU wird das Reisen im kommenden Sommer vermutlich deutlich einfacher.
Ich bin 3-fach gegen Covid geimpft und bin gegen die Impfpflicht.
Mein Standpunkt, es soll den Impfverweigerern die Gelegenheit gegeben werden, dass sie sich mit Covid infizieren. Als Genesene sind sie nachher auch immunisiert. Das ist die natürliche Art der Immunisierung.
Das ist mir Mittlerweile sowas von Egal.
Ob jetzt jeder gezwungen wird sich die Spritze zu geben oder nicht, wird rein gar nichts beenden.
Wir bewirken nur das ein weiterer Teil unserer Freien Entscheidung und unseres Grundrechts Entzogen wird. Mehr nicht.
Kommt meiner Meinung nach einfach viel zu spät als das sie jetzt noch einen Unterschied machen würde. Wenn man den Entwicklungen aus anderen Ländern trauen kann ist die gabze Geschichte nach Omikron sehr wahrscheinlich eh gegessen. Da macht eine Impfpflicht also absolut keinen Sinn mehr.
Aber das hat man eben davon wenn man wegen Wählerstimmen im letzten Jahr nichtmal das Wort in den Mund nehmen wollte als Politiker.
Bin für kein 3-Monats-Impfabo für den Rest meines Lebens
Ja super lass mich impfen und dann? Oh nächste Variante, wieder von vorne, oh nächste Variante
Ich könnte es auch erklären, aber das wäre ja eh zwecklos bei solchen Menschen. Für die gibts keine Fakten nur ihr verzerrtes weltbild stimmt.
Mal bei seite gelassen, dass das quatsch ist mit dem dauernd impfen. Aber selbst wenn es so wäre? Wo ist das Problem. Hast du Angst vor der Nadel, oder vor den paar Basensequenzen in der Spritze?
Falls du meinst, dass je mehr geimpft sind desto weniger infizieren sich, desto weniger Varianten....Schau dir Gibraltar an. 100% Impfquote und Inzidenz liegt trotzdem bei 3.006,7
Und wie viele sind davon im Krankenhaus oder gestorben? Das sind wichtige zahlen nicht die Inzidenz.
Ja und was muss man tun damit es so bleibt? Richtig ständig impfen
Momentan ist es doch so?! Es ist offensichtlich ein spaßhafter Kommentar von ihm/ihr aber gerade nimmt das mit den Impfungen doch etwas die Überhand, wenn nach jeder Impfung festgestellt wird das die vieleicht doch nicht so cool und hilfreich ist und dann ne neue verhängt wird..
Ne eben nicht, Corona wird irgendwann eine Endemie. Und sich nur noch örtlich begrenzt ausbreiten udn bis dahin sollte man eben so viele Menschenleben wie möglich retten.
Finde ich, muss ja nicht jeder den Wert in einem Menschenleben sehen.
Na dann muss man ja nicht die jungen Leute impfen, sondern die Alten und Kranken, denn wenn die Impfung doch so gut hilft, dürften sie doch dann geschützt sein oder warum muss man die Geschützten vor den Ungeschützten schützen, indem man die Ungeschützten mit dem schützen will, was die Geschützten nicht schützt?
Viert und Fünft Impfungen müssen auch meiner Meinung nach nicht sein, aber sich mit Impfung plus evtl Booster ein milden Verlauf zu erkaufen find ich sinnvoll.
Aber sie sind doch geschützt, wenn sie geimpft sind oder nicht?
Eben leider nicht so gut ... außerdem können auch junge Menschen daran sterben es ist ein bisschen wie Lotterie.
Was bringt dann eine Impfpflicht, wenn sie ,,leider nicht so gut" schützt?
Als wir die 100.000 Toten erreicht haben, waren 33 davon unter 20....das sind wie viel Prozent?
Stell dich nicht so dumm. Nicht so gut heist ja nicht gar nicht. Odt schützt sie, aber manchmal erkrankt eben doch jemand stark, und dann sollten möglichst viele intensivbetten frei sein.
Immernoch mehr Prozent als an der Impfung gestorben sind. Also was macht mehr sinn? Sich ein Revolver mit 2 kugeln oder mit einer an den kopf zu halten?
Wenn wir mehr Intensivbetten haben wollen, sollten wir mal anfangen mehr Personal einzustellen. Denn Betten sind genug da, nur nicht Personal, die die Patienten betreuen können, weswegen Betten nicht belegt werden dürfen und selbst wenn es nicht daran liegen würde, werden trotzdem jedes ja viele Betten abgebaut. Kontraproduktiv oder?
Die Wahrscheinlichkeit an Corona zu sterben ist genauso hoch wie Impfschäden zu kriegen. Ich weiß, dass es sehr unwahrscheinlich ist Impfschäden zu kriegen, aber um es mit deinem Beispiel: ich würde mir lieber einen Revolver mit 2 Kugeln an Kopf halten und einmal schießen, anstatt Revolver mit 1 Kugel und 3 Mal schießen
Hättest du im Ethikunterricht aufgepasst, wüsstest du, dass 1 Leben nicht weniger wert ist als 10 Leben. Wie viel Prozent es sind, ist vollkommen egal.
Doch das hatte ich tatsächlich in Ethik. War mit dem Beispiel einen Menschen töten und Organe entnehmen und 10 andere dafür retten.
Aber genau bei uns ist es ja andersherum, da müssen 100 Leute leiden für 1, wo nicht mal sicher ist, ob man ihn schützt und warum muss man 100 Leuten dann eine Niere entnehmen (Impfen), wenn der 1 Mensch schon eine Niere hat (ist selber geimpft). Was hat man da gekonnt? Solidarität gezeigt, schöööön, wars das wert?
Ich teil zwar nicht deine Ansicht, aber "3-Monats-Impfabo" ist echt der lustigste Begriff den ich in dem Kontext jemals gehört hab
Dieses Kommentar zeigt wie kein zweites wie dumm du bist. Und das du Null informiert bist.