Was macht ein Heilpädagoge?

2 Antworten

Heilpädagogen befassen sich mit Kindern oder Menschen die Probleme z.b. im Sozialverhalten haben und unterstützen die Frühförderung bei Kindern z.b. kommt die Heilpädagogin auch in den Kindergarten und befasst sich mit dem Problem der Kinder als Heilpädagogin tut man sich immer mit einem Menschen beschäftigen und geht auf deren Bedürfnisse ein eine Sitzung dauert und die 40 Minuten

Heilpädagogen/ Heilerziehungspfleger sind eigentlich auf Menschen mit Behinderung spezialisiert. Das ist ihr Klientel, allerdings können sie - wie du liest - auch in anderen Tätigkeitsfeldern Arbeit finden.

Der Heilpädagoge ist ein Studienberuf und nah am Sozialarbeiter angelehnt (nur der Schwerpunkt ist eben klar, während der Sozialarbeiter eben mehr der Allrounder ist). Als Pädagoge darf er unterrichten z.B. an Förderschulen, Sonderschulen, Psychatrien. Aber vorallem geht es schon darum, individuell zu fördern. Sowohl in Gruppenangeboten, wie uach in Einzelsitzungen. Da er mit geistig eingeschränkten Personen arbeitet, ist auch die erzieherische Komponente sehr hoch.

Allerdings machst du es dir sehr einfach, wenn du glaubst, dass Sozialarbeiter und Pfleger nur kollektiv auf Menschen aufpassen. Klar, genau dafür lernt man mindestens drei Jahre. Bei Gruppenangeboten geht es nie nur um Beschäftigung, sondern um Fördern, Ressourcen erhalten, Tagesablauf sinnvoll gestalten, miteinander leben...

Im Gegensatz zu jeden pfleger wird ein Heilpädagoge eben niemanden Waschen und aus dem Bett holen. Er ist für alles zuständig, was nicht PFlege ist.

Rendric  19.02.2020, 20:21

therapie ist schon sehr nah dran, man verwendet viele Methoden, die auch in Therapien vorkommen. allerdings sind Heilpädagoge/ Sozialarbeiter keien Therapeuten, also dürfen sie es auch nicht so nennen. Aber oftmals ist das schon recht deckungsgleich.

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