Hat man wirklich weniger Chancen auf ein Job mit Gesichtstattoos?
Sind die meisten Arbeitgeber immer noch so verklemmt oder wird hier einfach nur übertrieben?
Ich würde mir gerne 2-3 neutrale Gesichtstattoos stechen lassen, die nicht allzu gross sind.
Allerdings habe ich Angst, dass man deshalb keine Arbeit finden kann.
In welchen Branchen ist es unangebracht solche Tattoos zu tragen und ist es wirklich überall so? In Frankreich beispielsweise gibt es ja den Typen, der nahezu kein Stück Haut zeigt, aber trotzdem im Kindergarten arbeitet, also so schlimm kann es doch gar nicht sein, oder?
18 Antworten
Es kommt darauf an, in welcher Branche Du tätig sein möchtest. Hier wurde ja bereits vieles genannt, wo so etwas eher ungünstig ist. Die Arbeitgeber haben nun mal gewisse Vorstellungen, wie ihr Unternehmen nach außen präsentiert wird und das ist auch ihr gutes Recht. Z.B. haben auch die meisten alten Menschen regelrecht Angst vor tätowierten Leuten, denn früher waren halt nur Knastbrüder und Seefahrer tätowiert. Also Altenpflege würde ich Dir nicht unbedingt empfehlen.
Du klingst in meinen Augen ziemlich von Dir selbst überzeugt. Warum machst Du Dich nicht einfach selbstständig? Dann kannst Du machen, was Du willst und musst Dich nicht über verklemmte bzw. intolerante Arbeitgeber echauffieren. Dann hast Du höchstens noch das Problem mit ebensolchen Kunden. Aber vielleicht kannst Du Dir diese ja dann aussuchen??
- Ja, in sehr vielen Branchen ist das immer noch ein Tabu.
- Ich rate ganz entschieden davon ab.
- Ich finde nicht, dass das "verklemmt" ist. Stehe doch bitte jedem seine Meinung zu. Du erwartest doch auch, dass deine akzeptiert wird, ohne damit abwertende Ausdrücke zu verbinden, oder?
- Es ist wie immer mit Toleranz: Jeder darf tun, was er will, aber andere dürfen darüber auch denken, was sie wollen. Es geht nur in beide Richtungen gleichzeitig.
Mir eine Arbeit verwehren, obwohl ich alle Voraussetzungen übertreffe, aber Gesichtstattoos trage, schadet mir.
Ich sage sogar im ersten Teilsatz, dass jeder darüber denken darf was er will.
Wenn mir aber Jemand schadet, dann ist er verklemmt und ich darf es auch genau so ausdrücken
Verklemmtheit wird im Allgemeinen sexuell interpretiert. Das liegt ja hier gar nicht vor. Es ist weder verklemmt noch prüde.
Es ist einfach eine Geschmackssache und eine Frage der Assoziationen, Gefühle und Wirkungen, die es beim Betrachter entfaltet. Diese sind nur eingeschränkt steuerbar, Gefühle sogar quasi gar nicht.
Wer einfach davon abgestoßen oder angewidert ist oder vielleicht auch einfach nur aus dem Kopfschütteln gar nicht mehr rauskommt, der wird so jemanden nicht anstellen. Manchmal weiß man gar nicht, wo man hingucken soll.
Das Gesicht ist dermaßen wichtig für zwischenmenschliche Kommunikation, dass man das schon anerkennen muss. Mimik macht eben ganz viel aus als Bestandteil nonverbaler Kommunikation.
Gesichtstätowierungen sind völlig kontraproduktiv für Mimik. Das musst du dir schon anhören und nicht jeden, der das ablehnt als "verklemmt" bezeichnen, zumal wie gesagt das Wort nicht einmal passend ist.
Das ist das gute Recht eines jeden Arbeitgebers. Wenn es den Leuten nicht gefällt und sie deshalb den Laden nicht mehr besuchen, ist schadet das nicht nur dir. :D
Und ob du die Erwartungen übertriffst, entscheidet dann der Chef. :)
Wofür willst du dich denn bewerben?
Doch, darf ich und werde ich auch. Warum sollte es mich interessiert, wenn ein Mann sich die Arschaare zu einem Zopf flechten lässt, wenn seine Leistung gut ist?
Ich muss es nicht mögen, darf es sogar ekelhaft finden, aber ich akzeptiere ihn so wie er ist, da er mir nicht schadet
Ich arbeite bereits als Elektroinstallateur und werde mit einem Medizinstudium anfangen.
Mein Ziel ist es Psychiater zu werden.
Warum sollte es mich interessiert, wenn ein Mann sich die Arschaare zu einem Zopf flechten lässt, wenn seine Leistung gut ist?
Weil bei Jobs vor Kunden eben auch seriöses Auftreten eine Rolle spielt. Und weil man mit jemandem, der sich die A***haare flechtet ggf. nicht zusammenarbeiten will, weil das einem selbst oder den eigenen Mitarbeitern unangenehm sein könnte. Damit kommt kein Team zustande und damit hat sich die Sache.
Und wenn das Unternehmen wegen so jemandem keine Aufträge kriegt, dann schadet das dem Unternehmen.
wenn seine Leistung gut ist?
Ganz einfach: Weil ein Teil der Leistung in sehr vielen Berufen eben auch die Wirkung auf Kunden und Kollegen ist.
Mitarbeiter sind das Aushängeschild eines Unternehmens, falls sie Kunden- oder Außenkontakt haben. Natürlich nimmt man da die, die bei der Zielgruppe den besten Eindruck hinterlassen. Ist doch völlig logisch und unvermeidlich.
Leistung ist eben nicht nur irgendein Abschluss, sondern auch Außenwirkung.
Laut Profil Psychiater mit Schizophrenie und Gesichtstattoos...
und werde mit einem Medizinstudium anfangen. Mein Ziel ist es Psychiater zu werden.
Als Arzt finde ich das völlig inakzeptabel und als Psychiater erst recht. Das geht echt gar nicht.
Das sind schon labile Patienten und dann so eine kontroverse Sache! Das ist doch regelrecht absurd, fast als ob du uns hier verschaukeln willst.
Wenn du wirklich so denkst, wie du es hier darstellst, dann bist du für den Beruf des Psychiaters ABSOLUT ungeeignet, denn du kannst fremde Meinungen nicht akzeptieren und dich ganz offensichtlich nicht in andere hineinfühlen. Letzteres ist aber einer der wichtigsten Punkte bei Psychiatrie -- selbst dann, wenn du im Einzelfall völlig konträrer Meinung bist.
Du hast es immer noch nicht kapiert, oder?
Es geht nicht darum, ob du dir ein Sternchen, eine Kirschblüte, einen Koi, eine Erdbeere oder ein Portrait von Martin Luther King oder eine Swatika auf die Stirn tätowieren lässt.
Allein DASS du Tattoos im Gesicht hast wirkt schon negativ. Unabhängig vom Motiv.
Kleine Aufgabe für dich, wie oft habe ich gesagt, dass mir die Meinung anderer völlig egal sind und ich sie akzeptiere solange sie mich nicht einschränken?
Ich finde es nicht nur passend, sogar passender. Ich habe vor allem vor, Jugendliche bist 30 Jährige zu therapieren, die eben mit Drogensucht zu kämpfen haben
aber ich sage doch neutrale Tattoos?
Junge, ganz ehrlich: Du hast gefragt, wir haben geantwortet. Du DARFST eine andere Meinung haben, aber du solltest dringend damit beginnen, die Meinung anderer zu akzeptieren. Wir wollen alle helfen und du machst uns nieder. Das geht echt gar nicht.
Meine Meinung steht fest, deine auch. Beides ist völlig in Ordnung. Aber akzeptiere bitte, dass die Mehrheit so denkt und es daher für dich ein ernsthafter Nachteil sein wird. Ganz egal, ob du das richtig oder falsch findest.
Es mag noch so falsch sein und du könntest damit noch so recht haben: Es bleibt dabei, dass die Mehrheit das unter "geht gar nicht" abbucht. Ist einfach so.
dass mir die Meinung anderer völlig egal sind
Ziemlich lebensfremder Ansatz, oder?
Noch mal so deutlich wie möglich: Nimm mal an, du hättest recht mit deiner Ansicht und alle anderen sind super borniert und meinetwegen "verklemmt". Sagen wir mal, du hast einfach als einziger recht.
Trotzdem bleibt es dabei, dass eben alle andere es nicht gut finden. Das wolltest du dich wissen, oder? Sie können alle falsch liegen. Sie finden es trotzdem nicht gut. Du wirst also Nachteile haben. Punkt.
Kleine Aufgabe für dich, wie oft habe ich gesagt, dass mir die Meinung anderer völlig egal sind und ich sie akzeptiere solange sie mich nicht einschränken?
Das Problem ist nur, dass du hier eben nach der Meinung gefragt hast und jetzt jedem eins drübergibst, der dir was sagt, was du nicht hören willst.
Also lass Kajjo in Ruhe, der nebenbei total recht hat!
Ich finde es nicht nur passend, sogar passender. Ich habe vor allem vor, Jugendliche bist 30 Jährige zu therapieren, die eben mit Drogensucht zu kämpfen haben
Und dir ist noch nicht in den Sinn gekommen, dass auch Jugendliche und Menschen mit Ende 20/ Anfang 30 das auch bescheuert finden könnten?
Beantworte mir doch bitte erst die Fragen. Wo mache ich dich nieder und wo habe ich gesagt, dass ich andere Meinungen nicht akzeptiere?
Mit den Beispielen die du mir genannt hast kann und muss ich mich abfinden. Aber wie ich es schon gesagt habe, ist es mir da völlig egal.
Mit den Beispielen die du mir genannt hast kann und muss ich mich abfinden. Aber wie ich es schon gesagt habe, ist es mir da völlig egal.
Ja, das darf dir auch egal sein. Das wird aber nichts daran ändern, dass es anderen nicht egal ist, ob dein Gesicht tätowiert ist.
In diesem Sinne verstehe ich nicht, wie dir das egal sein kann. Ist es dir egal, wenn du deswegen nicht angestellt wird? Dann ist ja alles in Ordnung. Oder interessiert dich die Meinung vielleicht doch?
Wieso sollte es passender sein, selbst wie ein Junkie durch die Gegend zu laufen. Als Psychiater solltest du Verantwortung übernehmen und auch einen Anker für manche Personen bieten. Viele Menschen können das nicht ernst nehmen, wenn eine Leinwand von Picasso vor ihnen auf dem Stuhl sitzt.
Aber versuch es, vielleicht klappt es ja! Dann hättest du dir deinen Traum erfüllt. Besser als es nie probiert zu haben. :D
Liebe Grüsse
Habe ich dich bedroht, beleidigt, dir gesagt, dass deine Meinung scheisse ist oder anderweitig irgendwas getan/gesagt, um dir zu vermitteln, dass ich deine Meinung nicht akzeptiere?
Oder
Habe ich genau das Gegenteil, dass ich alle Meinungen akzeptiere, solange ich nicht eingeschränkt werde, tausendmal erwähnt?
Ich weiss nicht wie du tickst, aber ich kann Deine Meinung akzeptieren, ohne dir Recht zu geben
Habe ich genau das Gegenteil, dass ich alle Meinungen akzeptiere, solange ich nicht eingeschränkt werde, tausendmal erwähnt?
Der Begriff 'Lippenbekenntnis' ist dir bekannt, oder?
Ich habe dir ein besonders prominentes Beispiel genannt. Wenn du meinen Text nicht lesen willst, dann ist dem so, doch auch das spricht nicht wirklich dafür, dass du meine Antwort wirklich schätzt. Und dieser Umstand spricht im Endeffekt für Abwertung, was entsprechend negativ aufgenommen wird.
Wenn du später einen Kollegen nach seiner Meinung fragst und ihm später sagst dass du diese Akzeptierst, aber dir seine Ansicht dazu eigentlichn sch***egal ist, dann wird der sich veräppelt vorkommen.
Und da liegt das Problem.
Habe ich genau das Gegenteil, dass ich alle Meinungen akzeptiere, solange ich nicht eingeschränkt werde, tausendmal erwähnt?
Du hast mehrfach erwähnt, dass dir fremde Meinungen egal sind. Das finde ich regelrecht frech und ungezogen, wenn man bedenkt, dass du hier die Frage gestellt hast! Natürlich sagen wir dann unsere Meinung dazu. Du hast gefragt, wir haben geantwortet und als "Dank" hört man dann, dass dir unsere Meinung egal sei. Das ist schlicht ungezogen.
Kommen wir mal zurück zur Titelfrage: "Hat man weniger Chancen...?
Darauf MUSS man ganz klar sagen: Ja, die Chancen sind DRASTISCH niedriger.
Selbst wenn ich selbst im Gesicht tätowiert wäre und voll dahinterstände, müsste ich die Lebenswirklchkeit wiedergeben und sagen: Ja, die Chancen sind niedriger.
Insofern verstehe ich überhaupt nicht, warum du mit uns hier diskutierst. Es geht doch nicht darum, ob es so sein sollte, sondern wie es tatsächlich ist, oder? Nun denk doch bitte endlich mal wirklich drüber nach!
Die Chancen sind viel niedriger. Vielleicht ist das falsch, aber es ist so. Das war die Frage!
Wieso muss man immer so provokant antworten? Ich bin doch nie unhöflich zu dir gewesen.
Ich finde, dass Jemand mit Gesichtstattoos und einer fröhlichen Mine viel besser für ein Beruf geeignet ist, in dem es geht Drogenabhängige zu therapieren.
Ich selber durfte bereits mit einigen Menschen reden, die eine Therapie angefangen haben. Ich selber habe eine abgeschlossen und fand es immer besser, wenn der Betreuer sich wie ein Freund verhält.
Genau dieses Problem hatten auch viele andere Menschen, mit denen ich mich unterhalten konnte.
Ausserdem, bitte höre auch Menschen als Abfall zu bezeichnen. Drogensucht ist immer noch eine Krankheit und ich finde es sehr unfair gegenüber solchen Menschen
Nein habe ich nicht. Ich habe nach deiner Meinung gefragt und deshalb ist es mit nicht egal. Sonst würde ich nicht mit dir diskutieren.
Du hast gesagt, dass mich Menschen aufgrund meiner Gesichtstattoos nicht sympathisch finden werden. Ich habe daraufhin geantwortet, dass diese Meinungen mir egal sind.
Hör bitte auf Sachen zu interpretieren, die nicht vorhanden sind
Ich habe dich nicht unhöflich behandelt. Meine Ausdrucksweise war nur ein wenig ironisch. Scheinbar ist nicht jeder hier dieser Art der Kommunikation mächtig, weshalb ich wieder todernst (also nicht wie ein guter Freund mit einem Lächeln auf dem Gesicht) schreibe. :|
Deinen Aussagen kann man entnehmen, dass du denkst, man wirkt nur wie ein Freund, wenn man sich Tattoos ins Gesicht stechen lässt? Wie kommst du auf die Idee, es könne nicht auch Freunde geben, die ohne Tattoos freundlich sein und lächeln können?
Ausserdem sprichst du ja selbst von Verhalten und nicht von Aussehen. Das Aussehen ist etwas anderes, etwas, was den ersten Eindruck erweckt. Das Gesicht wirkt dabei wie eine Visitenkarte.
Des Weiteren muss ein Psychiater kein Freund, sondern eine professionelle Anlaufstelle sein für Leute, die nicht nur psychologische, sondern auch medizinische Hilfe benötigen. Wenn du jemandem ein Freund sein willst, dann werde Psychologe oder melde dich bei deiner Schule als Mediator an.
Zum Schluss sollte ich vielleicht erwähnen, dass ich nie einen Menschen als Abfall bezeichnet habe.
Liebe Grüsse
Deinen Aussagen kann man entnehmen, dass du denkst, man wirkt nur wie ein Freund, wenn man sich Tattoos ins Gesicht stechen lässt? Wie kommst du auf die Idee, es könne nicht auch Freunde geben, die ohne Tattoos freundlich sein und lächeln können?
Absolut nicht. Ich finde es nur besser.
Des Weiteren muss ein Psychiater kein Freund, sondern eine professionelle Anlaufstelle sein für Leute, die nicht nur psychologisch, sondern auch medizinische Hilfe sein.
Man kann professionell und wie ein Freund wirken, was ich dieser Branche sehr wichtig finde.
Zum Schluss sollte ich vielleicht erwähnen, dass ich nie einen Menschen als Abfall bezeichnet habe.
Doch hast du. Das Wort „Junkie“
Also, um es dir klar zu verdeutlichen.
Ich habe hier, klar nach Meinungen gefragt. Dabei ging’s mir nicht darum, was BeviBaby dazu sagst, sondern was fremde Menschen dazu denken.
Ich habe danach gefragt, also habe ich auch natürlich Interesse daran.
Wenn du mich auf der Strasse sehen würdest und dir denken würdest, was ein Idiot ich bin, wäre mir das egal, weil ich dich in diesem Beispiel nicht nach deiner Meinung gefragt habe.
finde
sehr wichtig finde
Vielleicht weniger finden und mehr wissen. ;) Nicht alle finden das so.
Ein Junkie ist laut Google-Definition
eine in fortgeschrittenem Stadium drogenabhängige Person.
Das nennt man Jargon und ist nicht abwertend. Und erst recht bezeichne ich damit Leute nicht als Abfall. Und selbst wenn es so wäre, ich finde das Wort super! :P
Liebe Grüsse
Vielleicht weniger finden und mehr wissen. ;) Nicht alle finden das so.
Wo habe ich gesagt, dass alle es so finden?
Ein Junkie ist laut Google-Definition
Als Junkie [ˈdʒʌŋki] (von englisch junk „Müll, Abfall“) wird umgangssprachlich ein Mensch bezeichnet, der im fortgeschrittenen Stadium von harten Drogen wie Heroin oder Crackabhängig ist.
Wo habe ich gesagt, dass alle es so finden?
Hast du nicht.
Du tust aber so, dass das, was du findest, das einzig Wahre ist.
Das Problem ist jedoch eben genau das, viele finden nicht das, was du findest. Und deshalb wirst du vielleicht mehr Mühe haben, eine Stelle zu bekommen. Das noch als Antwort auf deine eigentliche Frage. :D
Als Junkie [ ˈdʒʌŋki] (von englisch junk „Müll, Abfall“) wird umgangssprachlich ein Mensch bezeichnet, der im fortgeschrittenen Stadium von harten Drogen wie Heroin oder Crack abhängig ist.
Als Müll wird hier vermutlich nicht die Person, sondern die Drogen, die die Person konsumiert, bezeichnet. :) Ausserdem ist es Umgangssprache. Wenn du damit nicht zurechtkommst, ist das Pech. Diese Meinung kann dir ja eigentlich egal sein, oder? ;)
Liebe Grüsse
Hast du nicht. Du tust aber so, dass das, was du findest, das einzig Wahre ist.
Ich habe gerade gesagt, dass nicht alle Menschen es so empfinden müssen wie ich. Nein ich tue nicht so, als ob das was ich denke das einzig Wahre ist.
Als Müll wird hier vermutlich nicht die Person, sondern die Drogen, die die Person konsumiert, bezeichnet.
https://www.dictionary.com/browse/junkie
Disparaging and Offensive. Herabwürdigend und beleidigend
Ob es umgangssprachlich ist oder nicht. Du solltest keine Menschen aufgrund ihrer Krankheit beleidigen.
Downie oder Mongo ist auch umgangssprachlich. Trotzdem sagt man es nicht, wenn man über Menschen mit Downsyndrom redet, da es beleidigend ist
Ich habe gerade gesagt, dass nicht alle Menschen es so empfinden müssen wie ich. Nein ich tue nicht so, als ob das was ich denke das einzig Wahre ist.
Ach so, na dann, haben wir alles geklärt. Dann lautet die Antwort einfach:
Ja, du wirst geringere Chancen auf Anstellungen haben, wenn du dir im Gesicht Tattoos irgendwelcher Natur und Bedeutung stechen lässt.
Mongoloismus ist ein Begriff, der als veraltet gilt. Und ich habe noch nie gehört, dass jemand von einem "Downie" gesprochen hätte.
a person with an insatiable craving for something: a chocolate junkie.
craving for drugs. :P
Könnten wir mit dieser Haarspalterei aufhören? Diese gestellte Political Correctness ist sehr anstrengend. :D
Liebe Grüsse
Mongoloismus ist ein Begriff, der als veraltet gilt. Und ich habe noch nie gehört, dass jemand von einem "Downie" gesprochen hätte.
So ist es auch bei Junkie
a person with an insatiable craving for something: a chocolate junkie.
Das ist eine zweite Bedeutung die es haben kann.
Könnten wir mit dieser Haarspalterei aufhören? Diese gestellte Political Correctness ist sehr anstrengend. :D
Ich frage dich ganz lieb, dass du aufhören sollst Menschen mit einem Drogensuchtproblem Abfall zu nennen.
Tu es einfach nicht und keiner wird sich beschweren.
Dann geh einfach davon aus, dass ich die zweite Bedeutung im Kopf habe, wenn ich dieses unglaublich böse Wort hier in diese heilige Plattform schreibe.😜
Ich habe ihn als jemanden bezeichnet, der sich nach etwas sehnt, nämlich nach Drogen.
Seit wann bitte ist Junkie ein veralteter Begriff?
Liebe Grüsse
Gut, Ende der Diskussion. Du nennst mich kritikunfähig und ignorant obwohl ich deine Meinung mit Akzeptanz entgegne, aber musst stundenlang diskutieren, weil du nicht zugeben kannst, dass du in einem Teilsatz beleidigend und herabwürdigend geworden bist.
Wer im Glashaus sitzt...
“Das bedeutet nur, dass er Drogenabhängig ist“
Ich zeige dir die komplette Definition
„Das ist aber umgangssprachlich“
So ist auch Mongo umgangssprachlich
“Aber Mongo ist veraltet“
Auch Junkie ist veraltet
Wo habe ich dich denn kritikunfähig und ignorant genannt? Das würde ich gerne wissen.
Was beleidigend und unhöflich ist, ist subjektiv. Wenn du das beleidigend gefunden hast, nehme ich das zur Kenntnis und ich entschuldige mich dafür (ist mir aber eigentlich egal).
Und was ich sagen wollte, ist, dass Mongo, Weib, Neger usw. aus anderen Gründen "beleidigend" geworden sind, als Junkie angeblich beleidigend geworden sein soll. Und du hast mir immer noch nicht gesagt, seit wann Junkie veraltet sein soll.
Mal ganz abgesehen davon, dass nur ein Drittel deiner Definition von einer herabwürdigenden Art zu sprechen berichtet hat.
Stundenlang diskutieren will ich nur, weil du damit angefangen hast. Deine eigentliche Frage habe ich schon zwei oder drei Kommentare weiter oben beantwortet.
Und vielleicht ist es dir nicht aufgefallen, aber ich war hier einer der wenigen, der gesagt hat, dass du dein Vorhaben in die Tat umsetzen sollst, wenn du so sehr davon überzeugt bist. Andere haben dich direkt abgeblockt. So viel also zu deinem "Toleranten Entgegnen". :)
Liebe Grüsse
Nun lerne bitte mal was aus dieser Diskussion, und zwar gesellschaftsfähiges Diskussionsverhalten.
So borniert und aggressiv wie du hier reagierst, wärest du als Psychiater absolut ungeeignet. Du musst da noch ganz viel lernen: (1) Wie man auf andere so eingeht, dass sie ein verstehen zum Beispiel. Wenn jemand dich missversteht, ist es eben oft auch deine Schuld und nicht nur deren. (2) Man kann sich eskalierend und aggressiv ausdrücken oder deeskalierend und konstruktiv.
Ein Beispiel: Er verwendet das Wort Junkie und ich bin sicher, er hat es einfach ganz neutral im Sinne von "Drogenabhängiger" gemeint.
Deine Antwort, Null Punkte dafür: "Du bezeichnest mich als Abfall". Das ist erstens sachlich falsch. Hat er nicht getan. Er hat Junkie gesagt! Das ist nach absolut keiner Definition das gleiche und hat hier den ganzen Thread gekapert.
Bessere Antwort: "Kurzer Hinweis: Junkie kommt von "junk" (Abfall) und wird deshalb in den Kreisen von Drogenabhängigen inzwischen als abwertend empfunden. Es wäre nett, wenn du dieses Wort nicht verwenden würdest."
Merkst du den Unterschied? Das eine entzweit, das andere vereint.
Wieso sollte ich einem Menschen, der mich mit Provokation, Sarkasmus und Unhöflichkeit begegnet mit dem Gegenteil belohnen?
Viele Menschen können das nicht ernst nehmen, wenn eine Leinwand von Picasso vor ihnen auf dem Stuhl sitzt.
Vor allem verstehe ich nicht, was an meiner Antwort so aggressiv sein soll
Ausserdem, bitte höre auch Menschen als Abfall zu bezeichnen. Drogensucht ist immer noch eine Krankheit und ich finde es sehr unfair gegenüber solchen Menschen
Wenn man ein Wort benutzt, sollte man auch wissen, was es bedeutet, um genau sowas zu vermeiden. Keine Ahnung wie es bei euch ist, aber das wurde mir schon im Kindergarten so beigebracht.
Ob er sie Abfall nennen wollte oder nicht ist auch völlig unwichtig. Er hat es nun mal getan und hat nachdem ich ihn darauf angewiesen habe gemeint, dass es ja seiner Meinung nach passend ist.
Das nennt man Jargon und ist nicht abwertend. Und erst recht bezeichne ich damit Leute nicht als Abfall. Und selbst wenn es so wäre, ich finde das Wort super! :P
Falls ich euch therapieren soll, könnt ihr mir das gerne sagen. Da zeige ich auch volle Professionalität, versprochen. Ansonsten gilt hier die gleichen Regeln für dich, wie für jeden anderen Menschen der Welt. Wer mit blöd kommt, dem komme ich genau so blöd.
Auch lustig finde ich, dass du mir die Schuld daran schieben willst, dass ich ja so unverständlich bin.
Denken ja, aber mich dafür einschränken nicht. Toleranz heisst für mich, dass Menschen mich tun lassen, was ich will, solange ich niemanden Schade.
Das war meine erste Antwort auf dich. Daraufhin wurde mit tausendmal geschrieben, dass ich andere Meinungen nicht akzeptieren kann, obwohl ich hier ganz klar das Gegenteil sage. Wie auch:
Ich sage sogar im ersten Teilsatz, dass jeder darüber denken darf was er will.
Ich muss es nicht mögen, darf es sogar ekelhaft finden, aber ich akzeptiere ihn so wie er ist, da er mir nicht schadet
Kleine Aufgabe für dich, wie oft habe ich gesagt, dass mir die Meinung anderer völlig egal sind und ich sie akzeptiere solange sie mich nicht einschränken?
Beantworte mir doch bitte erst die Fragen. Wo mache ich dich nieder und wo habe ich gesagt, dass ich andere Meinungen nicht akzeptiere?
Zum 30. Mal, ich akzeptiere die Meinung, solange sie mich nicht einschränkt
Die Meinung anderer interessiert mich nicht, solange ich nicht eingeschränkt werde. Ich habe das doch zum tausendsten Mal erwähnt.
Kleine Bemerkung, dass war nicht mal die Hälfte und ich habe selbst BeviBaby das in seiner Antwort auch 300 Mal gesagt. Aber gut, dass musst du nicht unbedingt gesehen haben.
Trotzdem wurde immer irgendwas interpretiert, um mich falsch zu verstehen. Da kann ich dir nicht helfen, sorry. Ich drücke mich klar aus
Das ist aktuell die letzte große Hürde, da hast du schon Recht :-)
Kann aber auch sehr ästhetisch sein.
Und dann gibts ja auch noch den kulturellen Aspekt.
Ich glaube kaum das ein Betieb einem gebürtigen Maori mit passendem Moko (Gesichtstätowierung) den Job nur aufgrund dessen verweigert. Der Betrieb käme in der Konsequenz in Teufels Küche (wegen Diskriminierung) hehe :-D
Letzenendes wird es immer Menschen geben die Grenzen austesten und sogar verschieben. Und das ist auch gut, das es so ist.
Ich sehe das eigentlich mittlerweile ziemlich locker.
Es ist aber so, das sich immer Nichttätowierte über Tätowierte auslassen und nie umgekehrt.
Ja, das auf jeden Fall. Ist auch unnötig, finde ich. Muss man nicht machen.
Also ich glaube es wäre leichter dir die Branchen aufzuzählen, die damit kein Problem haben.
Das hat auch nichts mit verklemmt sein zu tun, du musst dir eben darüber in Klaren sein, dass du einen gewissen Eindruck machst, wenn du dir Gesichtstattoos stechen lässt. Der muss nicht mal zutreffen, doch wenn jemand in einen laden kommt und einen entsprechenden Eindruck hat, dann überlegt er sich ggf, ob er sein Auto oder seinen Fernseher nicht vielleicht doch lieber woanders kauft.
In entsprechenden Szeneläden oder Tattoostudios etc. passt das dann vermutlich auch wieder einigermaßen rein, doch solche Möglichkeiten stellen, wie du ganz klar erkannt hast, eben die Minderheit dar.
Wie gesagt... das vermittelt halt einfach einen gewissen Eindruck, der für die wenigsten Menschen besonders positiv ist. Du würdest dich ja vermutlich auch nicht von jemandem, der aussieht wie Katja Krasavice, einschließlich Outfit und voller Make-Up Montur, vor Gericht vertreten lassen wollen, oder?
Nein natürlich nicht. Sie sieht ja auch nicht neutral aus. Meine Gesichtstattoos schon
Alles andere ist nicht neutral, sondern ein Statement, wie jegliche andere Tattoos.
Neutral = nicht provokant. So war das gemeint.
Damit kann ich leben. Er/Sie hat sich ja nicht bei mir beworben 😉
Ich wünsche dem Fragesteller m/w/d alles Gute und viel Erfolg.
Ja, wünsche ich auch.
Er soll sein Leben weiterleben und ich meines. Und ich mache erstmal meine Bewerbungsgespräche in den nächsten Monaten... ohne Gesichtstattoos versteht sich;)
1 Du kannst Frankreich nicht mit Deutschland vergleichen!
2 Es kommt immer auf den Beruf an und ob man mit kunden zu tun hat und auch was man für Motive im Gesicht hat!
Also ja es kann sogar sein das bestimmte berufe ganz ausgeschlossen sind!
Auch siehst du da noch so einiges falsch tiere sind auch nicht neutrale Sachen wen du ein schlange nimmst oder ein tieger kann das noch negativer auffalen als wen du nur ein Schmetterling nimmst!
Du darfst nicht vergessen das es eine menge alte Leute in Deutschland gibt die nur negatives in Tattoos sehen ! Den dan denken viele noch immer an Verbrecher!
Also Gesundheit fällt dan weg und auch zb in der höheren berufe wie Immobilienmakler fällt auch weg auch Polizei und andere Rettungskräfte!
Auch als beamter ist das nicht gut!
In der Industrie ist es egal wen man da nur in der Werkstadt arbeitet! Aber schlecht wen man einen Chef posten haben will mit Kundenkontakte!
Nicht die Arbeitgeber sind verklemmt sondern die kunden oder patientenen oder die im Altenheim leben!
Denken ja, aber mich dafür einschränken nicht. Toleranz heisst für mich, dass Menschen mich tun lassen, was ich will, solange ich niemanden Schade.
Wenn mir aber Jemand schadet, dann ist er verklemmt und ich darf es auch genau so ausdrücken